Lawrow: USA verweigern UN-Resolution, die Dschihadisten verpflichtet, Waffenstillstand einzuhalten
Mehr zum Thema - Syrien: Friedensgespräche zu Ost-Ghuta scheitern wegen bewaffneter Provokationen durch "Rebellen"
Russland ist bereit, für den Entwurf des UN-Sicherheitsrates zu stimmen, aber damit der Vorschlag zu echten Ergebnissen führt, braucht es eine Formel, die es ermöglicht, den Waffenstillstand zu verwirklichen, und die auf den Garantien aller in Ost-Ghuta und darüber hinaus basiert", so der russische Außenminister.
Moskaus Spitzendiplomat warnte zudem davor, dass es keine Garantien dafür gebe, dass die Militanten an der humanitären Pause festhalten werden, anstatt weiterhin Wohngebiete in Damaskus zu beschießen.
Mehr zum Thema - Syrien-Propaganda zu Ost-Ghuta: Deutsche Medien diskreditieren sich erneut
Diese Garantien sollten von jenen unterstützt werden, die Einfluss auf "extremistische Gruppen" in Ost-Ghuta nehmen können, betonte Lawrow und bezog sich dabei auf die von den USA angeführte Koalition.
Zugleich wollen Washington und seine Verbündeten keinen Änderungsantrag verabschieden, der den Militanten für die Weigerung, die Feindseligkeiten zu stoppen, die Verantwortung zuschreiben würde, so Lawrow abschließend.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.