"Der Krieg ist vorbei" – Trump zu Besuch in israelischer Knesset
US-Präsident Donald Trump ist am Montag zu einem Besuch in Israel eingetroffen. Im Rahmen der kurzfristigen Visite wird das Staatsoberhaupt eine Rede im israelischen Parlament Knesset halten. Anschließend reist Trump weiter nach Ägypten.
Im Gespräch mit Reportern im Knesset-Gebäude erklärte Trump nach Reuters-Angaben, dass der Krieg zwischen Israel und der Hamas vorbei sei. Außerdem zeigte er sich zuversichtlich, dass die palästinensische Bewegung dem Plan zu ihrer Entwaffnung nachkommen werde. Trump trug sich in das Gästebuch des israelischen Parlaments ein und schrieb eine Botschaft nieder, sie lautet:
"Es ist mir eine große Ehre. Ein großer und schöner Tag. Ein Neuanfang."
"A great and beautiful day. A new beginning"US President Donald Trump shows his written message before speaking to Israeli parliamentarians in the KnessetFollow live: https://t.co/xMmcqmjQ1gpic.twitter.com/RyS1dEjZhm
— BBC Breaking News (@BBCBreaking) October 13, 2025
Laut dem von Trump initiierten Friedensplan war am 10. Oktober ein Waffenstillstand im Gaza-Konflikt in Kraft getreten. Am heutigen Montag, dem 13. Oktober, werden die Gespräche über den Friedensplan bei einem Gipfeltreffen in Ägypten fortgesetzt.
Als Teil des Waffenstillstanddeals ließ die Hamas alle lebenden Geisel frei. Sieben von ihnen befinden sich bereits in Israel, 13 weitere sollen noch unterwegs sein, begleitet vom Internationalen Roten Kreuz. Darüber hinaus muss die palästinensische Bewegung die Leichname der verstorbenen Geiseln übergeben. Israel wird seinerseits rund 2.000 palästinensische Häftlinge freilassen. Von diesen waren bis zu 250 Menschen zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden.
Mehr zum Thema - Israelische Medien bestätigen: Alle Geiseln aus Gaza sind frei
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.
