
Wegen Kirks Ermordung: Kimmel-Show gestoppt, ZDF und ARD verbreiten falsche Vorwürfe

Von Hans-Ueli Läppli
Der US-Sender ABC hat die Late-Night-Show "Jimmy Kimmel Live" vorerst aus dem Programm genommen. Anlass waren Kommentare des Moderators zum Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk.
Kimmel hatte in seiner Show kritisiert, dass Trumps Anhänger versuchten, politisches Kapital aus der Tat zu schlagen, und äußerte sich sarkastisch über die Reaktion des Weißen Hauses.
Die Entscheidung des Senders folgt auf massiven politischen Druck, unter anderem von Präsident Trump, der die Absetzung öffentlich begrüßte.
Kimmel sagte:
"So trauert ein Erwachsener nicht um den Mord an jemandem, den er als Freund bezeichnet hat. So trauert ein 4-Jähriger um einen Goldfisch, okay?"
Jimmy Kimmel’s full comments on Charlie Kirk which led to his show being taken off air indefinitely. pic.twitter.com/Ctg7LL8HWL
— Pop Crave (@PopCrave) September 18, 2025
Die Kontroverse bestätigt erneut, dass Präsident Trump mit seinen Warnungen vor "Fake-News-Medien" Recht hatte. Die politischen Medien in den USA drehen Fakten regelmäßig um, diffamieren Gegner und instrumentalisieren Ereignisse für ihre Agenda.

Late-Night-Moderatoren wie Kimmel oder zuvor Stephen Colbert geraten zunehmend unter Druck, weil die Trump-Administration konsequent gegen diese verzerrte Berichterstattung vorgeht. Die Regierung kämpft damit gegen veraltete Medienstrukturen, die sich schwer tun, sachlich und ausgewogen zu berichten.
Parallel dazu sorgt der Umgang deutscher Staatsmedien mit Kirks Tod für Kritik. Moderatoren und Journalisten von ZDF und ARD, darunter Dunja Hayali, Elmar Theveßen und Caren Miosga, beschrieben Kirk in scharfen Worten als Radikalen und Rassisten. Besonders Theveßen wird vorgeworfen, falsche Behauptungen über Kirk verbreitet zu haben, die den Mord relativieren. Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, forderte sogar die Annullierung von Theveßens US-Visum.
Medienbeobachter sehen in der Berichterstattung eine gezielte Diffamierung des Aktivisten. Anstatt den Mord sachlich aufzuarbeiten, richteten sich die Sender auf eine moralische Abrechnung, die Kirks Engagement diskreditieren sollte. Diese Praxis sorgt international für Unverständnis und wirft grundlegende Fragen hinsichtlich journalistischer Sorgfalt und Objektivität auf.
Auch in der Schweiz griffen linke Medien zu verzerrender Rhetorik, indem sie Kirks Arbeit einseitig und Nebenaspekte überspitzt darstellten. Schlagzeilen wie "Weshalb uns der Killer vom Dach auch fasziniert" lösten Empörung bei Lesern und Medienkritikern aus.
Wie in Deutschland wird deutlich, dass etablierte Medien Fakten verdrehen und einen prominenten konservativen Aktivisten diskreditieren – ein weiterer Beleg dafür, dass Trumps Warnungen vor "Fake-News-Medien" zutreffen.
Der Tod des jungen US-Amerikaners Charlie Kirk wird fortan als prägnantes Exempel dafür dienen, wie linksorientierte und staatliche Medienanstalten ein singuläres Ereignis im Sinne ihrer politischen Agenda instrumentalisieren und dabei elementare Grundsätze journalistischer Sorgfaltspflicht verletzen – dies sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa, insbesondere in der Schweiz und in Deutschland.
Während Kimmel für seine unpassenden Bemerkungen abgestraft wird, bleiben deutsche Staatsmedien weitgehend ungeschoren, obwohl sie mit faktenwidrigen Darstellungen den Ruf des Aktivisten systematisch beschädigen.
Dunja Hayali inszeniert sich als Opfer. Journalisten rufen dazu auf, sich im Namen der Pressefreiheit mit Elmar Theveßen zu solidarisieren. Doch Lügen und Agitprop entgegenzutreten, ist weder unversöhnlich noch illiberal. https://t.co/EolCpoM2S6pic.twitter.com/E8N8x66Q1r
— Tichys Einblick (@TichysEinblick) September 16, 2025
Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali gerät wegen ihrer einseitigen Kommentare zur Ermordung des US-Aktivisten Charlie Kirk massiv unter Beschuss. Kritiker werfen ihr vor, Kirks politische Positionen aus persönlichen, linken Motiven zu verzerren und zu diffamieren – eine Vorgehensweise, die für ein gebührenfinanziertes Medium als inakzeptabel gilt.
Angesichts der heftigen Kritik hat Hayali nun angekündigt, eine Auszeit von den sozialen Medien zu nehmen.
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