International

Weißes Haus: Trump unzufrieden mit Entwicklungen rund um die Ukraine

Die Pressesprecherin des Weißen Hauses erklärte, dass US-Präsident Donald Trump mit den jüngsten Entwicklungen unzufrieden, aber nicht überrascht sei. In Bezug auf die jüngsten russischen Angriffe auf Kiew erklärte sie, dass die Ukraine "kürzlich einen Schlag gegen russische Ölraffinerien geführt hat".
Weißes Haus: Trump unzufrieden mit Entwicklungen rund um die UkraineQuelle: Gettyimages.ru © Chip Somodevilla

US-Präsident Donald Trump ist mit den Entwicklungen in der Ukraine unzufrieden, aber nicht überrascht. Dies teilte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, im Hinblick auf die jüngsten Angriffe der russischen Armee auf Kiew mit.

"Er war unzufrieden mit diesen Nachrichten, aber auch nicht überrascht", sagte sie bei einer regelmäßigen Pressekonferenz und wies darauf hin, dass "die Ukraine kürzlich einen Schlag gegen russische Ölraffinerien geführt hat".

Leavitt fügte hinzu, dass Trump "die Situation weiterhin aufmerksam verfolgt". "Aber möglicherweise sind beide Seiten dieses Krieges nicht bereit, ihn eigenständig zu beenden. Der [US-]Präsident möchte, dass er endet, aber die Staatschefs dieser beiden Länder müssen dies ebenfalls wollen und darauf hinarbeiten", erklärte die Pressesprecherin.

Sie merkte außerdem an, dass der amerikanische Staatschef "später einige zusätzliche Erklärungen zu diesem Thema abgeben wird".

Mehr zum Thema - Bericht: Säuberungen in CIA berauben USA ihrer Verhandlungserfahrung in Ukraine

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.