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Studien zu mRNA-Impffolgen: Neurologische Gehirnschäden und psychische Veränderungen

Das Risiko von neurologischen Erkrankungen und psychischen Problemen steige bereits nach einer mRNA-Impfung. Laut dem Epidemiologen Dr. Nicolas Hulscher, können die toxischen Spike-Proteine der Corona-Impfstoffe das Gehirn schädigen und sich "verheerend" auf die psychische Gesundheit auswirken.
Studien zu mRNA-Impffolgen: Neurologische Gehirnschäden und psychische VeränderungenQuelle: www.globallookpress.com © Henning Kaiser / dpa

In Italien wurde eine der bisher größten Studien zu neurologischen Erkrankungen in Folge von Corona-Infektionen und Corona-Impfungen durchgeführt: In der Zusammenfassung der Studie wird das Ergebnis vorneweg gestellt. Demnach habe die Untersuchung ergeben:

"Der Zeitraum von 28 Tagen nach der Impfung war mit einem signifikanten Anstieg des Auftretens von ischämischen Schlaganfällen, Hirnblutungen, TIAs und Myelitis verbunden."

Die Studie mit fast neun Millionen untersuchten Personen wurde von italienischen Wissenschaftlern in Kooperation mit der Universität Mailand und dem Krankenhaus San Paolo durchgeführt. Sie wurde unter der Überschrift  "Auswirkungen der COVID-19-Krankheit und der COVID-19-Impfungen auf die Krankenhauseinweisungen aufgrund neurologischer Erkrankungen in der über 12-jährigen Bevölkerung der Lombardei. Daten aus einer selbst kontrollierten Fallserienanalyse" in englischer Sprache auf dem Fachportal der US-Gesundheitsbehörde NIH pubmed.ncbi.nlm.nih.gov veröffentlicht.

Wie das österreichische Nachrichtenportal tkp am Montag berichtete, habe die Studie aufgedeckt, dass für gegen COVID-19 geimpfte Patienten bereits nach nur einer mRNA-Injektion das Risiko für mehrere neurologische Erkrankungen steige. Alarmierende Anstiege habe es unter anderem bei Schlaganfällen, Alzheimererkrankungen, Depressionen, Angstzuständen und kognitiven Beeinträchtigungen gegeben. Die Mehrheit der Patienten, die im Jahr 2021 wegen neurologischer Erkrankungen stationär behandelt werden mussten, hätten der Studie zufolge mindestens eine Impfdosis erhalten.

Auch laut den Forschungsergebnissen des Epidemiologen Dr. Nicolas Hulscher von der McCullough Foundation, würden Corona-Impfstoffe das Gehirn schädigen und sich "verheerend" auf die psychische Gesundheit auswirken. Ihm zufolge erhöhe sich das Risiko für Alzheimererkrankungen um 22 Prozent, für Depressionen um 68 Prozent und das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen sogar um 137 Prozent. Hulscher führt die neurologischen Probleme auf das Eindringen von Spike-Proteinen in das Gehirn zurück. Auf seinem X-Account erklärt er dazu:

"Dies ist wahrscheinlich auf die Ansammlung und Persistenz des toxischen Spike-Proteins in der Schädel-Hirnhaut-Hirn-Achse zurückzuführen."

Schließlich habe eine Forschungsarbeit aus Südkorea ebenfalls bestätigt, dass die mRNA-Injektionen das menschliche Verhalten veränderten, so tkp. Demnach könnten sich Emotionen, Gefühle, Ängste, Stresslevel, das psychische Wohlbefinden und die allgemeine Einstellung der mit Corona-Impfstoffen geimpften Menschen verändern.

Die Arbeit wurde unter der Überschrift "Potenzieller Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfung und Entwicklung der Alzheimer-Krankheit" bereits im Oktober letzten Jahres auf pubmed veröffentlicht. In Bezug auf einen Zusammenhang zwischen Corona-Impfungen und Alzheimererkrankungen kam die Studie zu folgendem Ergebnis:  

"Die Ergebnisse zeigten eine erhöhte Inzidenz von MCI und Alzheimer bei geimpften Personen, insbesondere bei denjenigen, die mRNA-Impfstoffe erhalten hatten, innerhalb von drei Monaten nach der Impfung. Die mRNA-Impfstoffgruppe wies eine signifikant höhere Inzidenz von Alzheimer auf … im Vergleich zu der ungeimpften Gruppe."

Weitere Studien seien notwendig, um den Zusammenhang zwischen mRNA-Impfungen und neurodegenerativen Folgen auf das Gehirn zu klären, schlussfolgerten die Forscher aus Südkorea: 

"Vorläufige Erkenntnisse deuten auf einen möglichen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen, insbesondere mRNA-Impfstoffen, und dem vermehrten Auftreten von Alzheimer und MCI hin. Dies rechtfertigt die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die Beziehung zwischen impfstoffinduzierten Immunreaktionen und neurodegenerativen Prozessen zu klären, und spricht für eine kontinuierliche Überwachung und Untersuchung der langfristigen neurologischen Auswirkungen der Impfstoffe."

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