Liveticker zum Musk/Weidel-Interview - Weidel: Merkel war die erste grüne Kanzlerin
9.01.2025 20:23 Uhr
20:23 Uhr
Das Highlight des Abends war natürlich das Thema Migration, das derzeit intensiv in den sozialen Medien diskutiert wird.
Alice Weidel über Migration#MuskWeidelpic.twitter.com/qZkMKu1oGQ
— Deutschland Kurier (@Deu_Kurier) January 9, 202520:18 Uhr
Nach Musks Ausführungen über Gott und die Welt bedankt sich Weidel für das Gespräch. „Es war großartig“, meint sie.
Musks philosophische Überlegungen seien ein perfekter Abschluss für ein Interview, dem über 2 Millionen Zuhörer gefolgt sind. Das Gespräch, das 1 Stunde und 25 Minuten gedauert hat, endet schließlich.
20:11 Uhr
Weidel fragt plötzlich nach dem Mars
Als das Gespräch zu versickern droht und von Alice Weidel keine weiteren Fragen mehr kommen, fragt sie völlig unerwartet, ob es den Menschen gelingen wird, zum Mars zu reisen.
Eine unangenehme Pause entsteht. Musk, etwas irritiert, beginnt dann minutenlang über das Leben auf fremden Planeten und die Menschheit im All zu sprechen.
Weidel sagt kaum noch etwas, nur ab und zu ein leises „Wow“.
Dann fragt Alice Weidel Elon Musk, ob er an Gott glaube.
Das Gespräch verliert daraufhin merklich an Dynamik.
20:05 Uhr
Musk fragt Weidel, wie sie zu Israel stehe. Die AfD-Chefin wirkt verunsichert, weicht aus und antwortet:
„Es ist kompliziert.“
Immer wieder wiederholt sie, dass es kompliziert sei, während sie sich verhaspelt. Musk unterbricht sie schließlich und fragt: „Unterstützen Sie das Existenzrecht Israels?“ Weidel lacht erleichtert und sagt: „Ach so, ja.“
20:02 Uhr
Der Vergleich von Alice Weidel, bei dem sie Hitler mit den Kommunisten in Verbindung brachte, sorgt derzeit für hitzige Diskussionen in den sozialen Medien. Die Äußerung wird von vielen als Fauxpas betrachtet und stößt auf scharfe Kritik. Die Debatte über ihre Wortwahl und die politischen Implikationen nimmt zunehmend an Fahrt auf.
Jetzt wird schon Hitler erwähnt. #MuskWeidelpic.twitter.com/9oSPpmiKhC
— Lord Orange (@realorangelord) January 9, 202519:58 Uhr
Weidel kritisiert die Ja-Sager. Musk antwortet mit einem „Ja“ und muss lachen. Auch Weidel lacht mit. „Ja, ja, ja!“, ruft sie und kann kaum aufhören. Es herrscht eine freundliche Stimmung und eine kollegiale Atmosphäre. Erst als Musk weiterspricht, beruhigt sich die AfD-Chefin wieder.
Läuft. #MuskWeidelpic.twitter.com/v4bJFpJHWP
— Heimatgefühl (@HeimatliebeDE) January 9, 202519:56 Uhr
Weidel: Haltung zu Israel ist "kompliziert"
Musk will wissen, wie Weidel zu Israel stehe. Weidel meint, es sei "kompliziert". Auf die Frage Musk, ob sie das Existenzrecht Israels unterstütze, sagt Weidel, das sie dies tue. Anschließend unterhalten sie sich eine Weile über die komplexe Situation im Nahen Osten.
19:54 Uhr
210.000 Zuhörer bei Weidel und Musk #MuskWeidelpic.twitter.com/17B0ZhQhRH
— Oli (@oliredet) January 9, 202519:48 Uhr
Bundestagsverwaltung prüft, ob Gespräch als illegale Parteifinanzierung gelten könnte
Die Bundestagsverwaltung führt eine Prüfung ein, nachdem der amerikanische Unternehmer Elon Musk die „Alternative für Deutschland“ (AfD) in der sozialen Plattform X öffentlich unterstützt hat, wie die Nachrichtenagentur DPA unter Berufung auf einen Sprecher des Bundestages berichtet.
Untersucht wird insbesondere, ob Musks Aufrufe sowie die laufende Online-Diskussion in X, an der Musk und die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel beteiligt sind, als „illegale Parteienfinanzierung“ gelten könnten.
Mein klarer Eindruck, warum Elon Musk AfD-Werbung macht, bestätigt sich in bei #MuskWeidel. Und ist derselbe Grund, warum viele sie schon wählen:"Vote for change." Alles andere ist ihm egal.Wann endlich verstehen CDU und SPD das? Sie selbst treiben stetig mehr Wähler zur AfD.
— Key Pousttchi 🇪🇺 (@keypousttchi) January 9, 202519:42 Uhr
Musk glaubt, dass Präsident Trump den Ukraine-Konflikt sehr schnell lösen wird
Nun spricht Musk über den Ukraine-Krieg.Er redet über hunderttausende von Menschen, die sinnlos in diesem Krieg sterben würden.
"Männer sterben umsonst, warum?"
Er glaube, dass Trump den Krieg sehr schnell beenden werden. Weidel sagte dazu: "Ja, das wäre gut."
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