Touristen-Boot mit 45 Menschen im Roten Meer gesunken – Dutzende vermisst
Einige Überlebende seien nahe der Küstenstadt Marsa Alam gefunden worden, so der Generalmajor. Sie sollten per Flugzeug und einer Fregatte in Sicherheit gebracht und medizinisch versorgt werden. Aus welchen Ländern die Touristen stammen, war zunächst nicht klar. Marsa Alam befindet sich ca. 260 km südlich vom großen touristischen Standort Hurghada. Die Gegend um Marsa Alam ist besonders bei den Tauchern beliebt.
Die "Sea Story" ist eine erst zwei Jahre alte Motorjacht mit Kabinen für mehr als 30 Passagiere. Reiseanbieter bewerben sie als Boot für mehrtägige Tauchexkursionen im Roten Meer. Sie legte nach Angaben Hanafis gestern aus Port Ghalib ab und sollte am Freitag weiter nördlich in Hurghada ankommen.
An Bord waren 31 Touristen und eine 14-köpfige Besatzung. Retter suchen zusammen mit der Marine nach weiteren Überlebenden, teilte Hanafi mit (dpa).
Mehr zum Thema - 21 Tote bei Busunglück in Venedig
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.