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Katastrophales Fox-Interview mit Kamala Harris – Trump klarer Favorit

Kamala Harris erlebte am Mittwochabend ein wahres Desaster bei ihrem Auftritt auf Fox News. Während sie in den letzten Monaten gezielt große Interviews vermieden hatte, brachte diese Strategie nur einen massiven Einbruch ihrer Umfragewerte.
Katastrophales Fox-Interview mit Kamala Harris – Trump klarer Favorit© Printscreen Youtube: Foxbusiness

Im Wettportal Polymarket liegt Trump mit 60 Prozent klar vor Harris, die gerade einmal 40 Prozent erreicht. Doch anstatt ihren Ruf zu retten, schaffte Harris es, sich im Interview mit Fox-News-Moderator Bret Baier weiter ins Abseits zu manövrieren.

Harris wagte sich, nach langer Zurückhaltung, auf die Bühne des konservativen Senders FOX News, und das Interview wurde schnell zum Fiasko.

Die ersten Minuten waren voller peinlicher Momente, in denen Harris mehr durch leere Phrasen als durch konkrete Antworten auffiel.

Immer wieder wich sie den schwierigen Fragen aus und versuchte mit Floskeln wie "Das ist eine sehr wichtige Frage" oder "The President of the United States in the United States of America" Zeit zu gewinnen.

Besonders nervös wurde sie, als Baier sie direkt auf die über 7 Millionen illegalen Einwanderer ansprach, die während ihrer Amtszeit in die USA gekommen sind.

Verzweiflung und Arroganz – eine gefährliche Mischung

Es dauerte nicht lange, bis Harris die Fassung verlor.

Als Baier die Frage stellte, ob sie sich bei den Familien entschuldigen sollte, deren Angehörige durch illegale Einwanderer getötet wurden, eskalierte die Situation.

Harris wirkte arrogant und versuchte den Moderator mit einer Handbewegung zum Schweigen zu bringen, was ihr Auftreten noch unvorteilhafter machte. Die ehemalige Strategie, Harris von kontroversen Interviews fernzuhalten, scheint sich gerächt zu haben – denn die Vizepräsidentin war sichtlich überfordert, als sie aus ihrer politischen Komfortzone herausgeholt wurde.

Peinliche Hilfe aus dem Hintergrund

Während Harris vor laufenden Kameras zunehmend ins Straucheln geriet, spielten sich hinter den Kulissen skurrile Szenen ab.

Laut Baier versuchten gleich vier Harris-Mitarbeiter verzweifelt, das Interview vorzeitig zu beenden, indem sie wild gestikulierend signalisierten, dass es gestoppt werden müsse. Baier schilderte in der Nachbesprechung, dass sie "mit den Händen winkten und schrien: 'Das muss aufhören!'".

Skandale und sinkende Umfragewerte

Dass Harris inhaltlich kaum punkten konnte, ist keine Überraschung, denn die Liste ihrer Skandale ist lang. Zuletzt geriet sie in die Schlagzeilen wegen eines Plagiatsskandals, der allerdings im Interview nicht einmal zur Sprache kam. Ein Aktivist wirft Kamala Harris vor, in einem Buch von 2009 unsauber zitiert zu haben.

Gleichzeitig veröffentlichte Fox News unmittelbar vor dem Interview eine neue Umfrage, in der Harris mit 48 Prozent leicht hinter Trump (52 Prozent) zurückliegt. Doch auf den Wettplattformen wie Polymarket, wo die Chancen auf Wahlsiege gehandelt werden, wird ihre Situation noch düsterer eingeschätzt:

Trump liegt dort mittlerweile bei 60 Prozent, Harris gerade einmal bei 40 Prozent.

Das Interview, das offenbar als Versuch gedacht war, Harris' Image zu verbessern, hatte genau den gegenteiligen Effekt. Anstatt sich als kompetente Kandidatin zu präsentieren, die das Ruder herumreißen könnte, wirkte sie planlos und arrogant.

Ihre schwachen Antworten und ihr emotionales Ungeschick dürften ihre Umfragewerte weiter in den Keller treiben – ein Geschenk für Trump, der bei den kommenden Wahlen weiterhin als klarer Favorit gilt.

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