Transboxer verprügelt Frau bei Olympia – Kampf nach 46 Sekunden beendet
Auch Olympia bleibt bekanntermaßen nicht vom LGBT-Wahnsinn verschont. Besondere Aufmerksamkeit zog jedoch die Teilnahme eines als "Transfrau" bezeichneten biologischen Mannes auf sich: Der Kampf der algerischen Trans-Boxerin Imane Khelif gegen die Italienerin Angela Carini dauerte nur rund 46 Sekunden. Die Zeitschrift Emma, die den Kampf als "Schlag ins Gesicht aller Frauen" bezeichnete, schilderte die Geschehnisse folgendermaßen:
"Die algerische Transfrau Imane Khelif hat zugeschlagen. Und wie. Immer auf den Kopf der Italienerin Angela Carini. So heftig, dass sich ihr Kopfschutz löste. Nach nur 46 Sekunden brach Carini den Kampf ab – um ihr Leben nicht aufs Spiel zu setzen."
Bereits nach den ersten Schlägen rief sie in Richtung ihres Trainers: "Es ist nicht fair." Nach dem Kampf weigert sich die Boxerin, Khelif nach der Bekanntgabe der Entscheidung über den Sieg die Hand zu schütteln. Carinis Trainer sagte:
"Das ist gefährlich, was hier passiert. Ich will nicht für das Olympische Komitee urteilen und ich weiß, dass das Thema schwierig ist. Aber dieser Kampf war unfair."
This is what "inclusion" costs women. A man in the Olympic boxing ring punching a woman so hard in the head she has to surrender the fight. pic.twitter.com/JLKQBhHiRr
— FairPlayForWomen (@fairplaywomen) August 1, 2024
Neben Khelif trat mit Lin Yu-ting aus Taiwan ein weiterer transitionierter biologischer Mann im Frauenboxen an. Beide waren bei der Box-WM 2023 ausgeschlossen worden, weil ihre DNA-Tests ergeben hatten, dass sie keine Frauen seien. Laut Internationalem Boxverband (IBA) seien "Transfrauen zu gefährlich" für die Gegnerin. Die Schlagkraft bei Boxern, die die männliche Pubertät durchlaufen haben, ist im Vergleich zu Frauen um 162 Prozent höher.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte sich jedoch damit aus der Affäre gezogen, indem es die Verantwortung für die Teilnahme in die Hände der einzelnen Sportverbände gelegt hatte. Der internationale Schwimmverband World Aquatics hatte beispielsweise beschlossen, dass sogenannte "Transfrauen" nur an Profi-Wettkämpfen teilnehmen dürfen, die vor der Pubertät transitioniert sind und deren Testosteronspiegel dauerhaft dem einer durchschnittlichen Frau ähnelt. Umso unverständlicher ist es, dass solche ausgerechnet beim Boxsport teilnehmen dürfen. IOC-Sprecher Mark Adams erklärte diesbezüglich lediglich:
"Wir geben keine Kommentare zu Einzelfällen ab. Jede Starterin in den Frauenkategorien erfüllt die Teilnahmebedingungen. Sie sind laut ihrem Pass Frauen. Sie sind nach den Regeln des Verbands teilnahmeberechtigt. Sie sind Frauen."
Deutliche Worte fand Ex-Tennisprofi Martina Navratilova, die sich seit Jahren gegen die Teilnahme von "Transfrauen" (also biologischen Männern) im Profisport einsetzt:
"Die Frau verliert so oder so ‒ wenn man kämpft, kann man sich schwer verletzen. Oder man kämpft aus Protest nicht, und viele Jahre des Trainings sind umsonst. Es ist zum Kotzen und das IOC ist schuld daran."
Auch Box-Weltmeisterin Regina Halmich kommentiert auf Instagram:
"Lasst diesen Scheiß!"
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