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Ukrainische Drohne greift Bus mit Zivilisten an
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Die ukrainischen Streitkräfte haben einen Bus mit Zivilisten in dem Dorf Nowaja Tawolschanka im Gebiet Belgorod mit einer Kamikaze-Drohne angegriffen. Dies berichtete der Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow und meldete einen Verletzten:
"Der Mann hat Schrapnellwunden an seinem Bein. Er wurde umgehend in eine medizinische Einrichtung gebracht."
Zuvor war das Dorf wiederholt von ukrainischen Drohnen angegriffen worden. So wurden am 27. Januar vier Kamikaze-Drohnen gegen das Dorf eingesetzt. Damals gab es keine Verletzten, aber es wurden mehrere Autos und ein Privathaus beschädigt.
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Überdies meldete Gladkow am 8. Februar den Beschuss der Ortschaft Rschewka im Stadtbezirk Schebekino. Dabei seien demnach fünf Menschen verwundet worden, einer von ihnen befinde sich aufgrund einer traumatischen Amputation der oberen und unteren Gliedmaßen in einem kritischen Zustand. Der Mann sei in das zentrale Bezirkskrankenhaus von Schebekino eingeliefert worden. Die anderen hätten Schrapnellwunden an den Beinen erlitten. Sie seien in das Stadtkrankenhaus Nr. 2 in Belgorod gebracht worden, so der Beamte.
Zudem seien laut dem Gouverneur zwei Privathäuser durch Granatsplitter beschädigt worden – die Fenster seien geborsten, Fassaden, Dächer und Zäune beschädigt worden. Auch ein Personenkraftwagen sei getroffen worden. Rettungskräfte und Einsatzkräfte seien vor Ort im Einsatz.
Die ukrainischen Streitkräfte beschießen regelmäßig die zentralen und Grenzregionen Russlands, führen Drohnenangriffe durch und verüben Sabotageakte. Der massivste Raketenangriff auf das Gebiet Belgorod erfolgte am 30. Dezember 2023. Bei der blutigen Attacke auf das Zentrum von Belgorod wurden 25 Menschen getötet, darunter fünf Kinder, und mehr als 100 Menschen verletzt.
Mehr zum Thema – Moskau: Berater aus USA und Großbritannien an Organisation des Terroranschlags in Belgorod beteiligt
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