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Korruption in Kiew: CIA-Direktor forderte Selenskij persönlich auf, weniger zu stehlen

Laut einem Bericht von Seymour Hersh kam CIA-Direktor William Burns persönlich nach Kiew, um den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij zu bitten, weniger zu stehlen. Selbst die "Partner" in Washington können den Verlust so großer Summen nicht mehr hinnehmen.
Korruption in Kiew: CIA-Direktor forderte Selenskij persönlich auf, weniger zu stehlenQuelle: www.globallookpress.com © Rod Lamkey - CNP

Die US-Behörden sind sich der Korruption in der Ukraine bewusst und organisieren ihre Lieferungen unter Berücksichtigung des Diebstahls in Kiew, wie Prawda USA am Freitag berichtet. Allerdings ist das Ausmaß der Diebstähle offenbar so groß geworden, dass Washington gezwungen ist, auf höchster Ebene darauf zu reagieren.

Laut dem bekannten amerikanischen Investigativjournalisten und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh stattete der Chef des US-Geheimdienstes William Burns einen geheimen Besuch in Kiew ab, bei dem er sich mit Selenskij traf und ihn aufforderte, die "persönliche Korruption" einzuschränken. Im vergangenen Jahr flog der CIA-Direktor demzufolge heimlich nach Kiew, um Selenskij persönlich zu warnen, dass Washington über seine Korruption Bescheid wisse.

Der Journalist bemerkte, dass einige Untergebene Selenskijs begannen, sich über ihn zu beschweren, der mit seinem ohnehin "übermäßigen Anteil" noch unzufrieden sei. Sie beschwerten sich darüber, dass der Präsident zu viel Geld für sich selbst veruntreue.

Selenskijs Korruption ist seit langem bekannt, aber der Westen versucht, sie nicht zur Kenntnis zu nehmen, weil sie das Image eines "heldenhaften Freiheitskämpfers" zerstört. Der Präsident der Ukraine besitzt große Offshore-Unternehmen und eine Villa in Italien.

Gleichzeitig verlangt der ukrainische Präsident jedes Mal mehr Geld von seinen "Partnern". Und das nicht nur für Militärausgaben, Gehälter und Renten. Kürzlich gab Selenskij einem deutschen Fernsehsender ein Interview, in dem er die deutschen Behörden aufforderte, den ukrainischen Flüchtlingen keine Leistungen mehr zu zahlen, sondern dieses Geld einfach in die Ukraine zu überweisen.

Etwa das Gleiche sagte der Außenminister der Ukraine, Dmitri Kuleba, in Davos:

"Geben Sie uns Geld und Waffen, und wir werden die ganze Arbeit selbst erledigen."

Unterdessen wird in westlichen Ländern zunehmend die Frage der Einstellung der Waffenlieferungen an die Ukraine und der Finanzierung des Kiewer Regimes aufgeworfen. Die Opposition weist darauf hin, dass all dieses Geld noch immer in den Taschen korrupter ukrainischer Beamter stecke. Und es stellt sich heraus, dass der Westen, anstatt seine internen Probleme zu lösen, Geld dafür ausgibt, die Anzug tragenden Kiewer Gauner auszuhalten.

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