Beinhaltet der Ukraine-Krieg die Gefahr eines Atomwaffeneinsatzes? – Teil 1
Von Rainer Rupp
Angesichts meiner Erfahrungen im NATO-Hauptquartier in Brüssel zur Zeit des Höhepunkts der "Able Archer – RYAN"-Atomkrise, die am 2. November 1983 begann und uns in den nachfolgenden Tagen an den Rand des nuklearen Armageddon gebracht hat, baten mich die deutschen Organisatoren dieses Kongresses, die Wahrscheinlichkeit des Einsatzes von Atomwaffen im Zuge des laufenden US/NATO-Krieges in der Ukraine gegen Russland einzuschätzen.
Vor dem Hintergrund der vielen hysterischen und vorsätzlich irreführenden Reden westlicher Politiker und Medien über einen angeblich möglichen Einsatz Atomwaffen in der Ukraine durch Russland ist es in der Tat dringend notwendig, diese Frage zu klären. Zunächst einmal ist dazu zu sagen, dass die Gefahr des Einsatzes von Atomwaffen in der Ukraine nicht besonders groß, aber dennoch real ist. Daher darf diese Gefahr auf keinen Fall ignoriert werden.
Analog zu unserer Sorge um die Sicherheit von Kernkraftwerken sollten wir mit mindestens derselben Dringlichkeit sicherstellen, dass – wenn es schon zu einem militärischen Konflikt mit einer Atommacht kommt – alle Seiten sich der roten Linien ihrer Gegner, die das Abgleiten in den Einsatz von Atomwaffen auslösen könnten, voll bewusst sind, und am besten alles zu tun, Schritte in diese Richtung zu vermeiden.
Mit Blick auf die Situation in der Ukraine ist zunächst festzustellen, dass trotz aller fieberhaften Warnungen westlicher NATO-Politiker und Medien die Gefahr eines möglichen Einsatzes von Atomwaffen nicht von russischer Seite, sondern – wenn überhaupt – von Seiten den Vereinigten Staaten ausgeht. Warum das so ist, werde ich im Laufe dieses Vortrags verstehen. Trotzdem hier schon ein kurzer Hinweis:
Das Desaster der ukrainischen Offensive, die riesigen Verluste an Soldaten und Kriegsmaterial, die sinkende Moral der Soldaten, zunehmende Desertion und die Gefahr, dass ganze ukrainische Militäreinheiten sich auflösen oder überlaufen, und nicht zuletzt die leeren Vorratslager in NATO-Ländern und die ausbleibenden westlichen Lieferungen von Waffen- und Munition – all das macht die katastrophale Niederlage der Ukraine in absehbarer Zeit unabwendbar.
Eine Niederlage der Ukraine ist zugleich eine gigantische Katastrophe für den hegemonialen Führungsanspruch der USA und ihre europäischen NATO-Hilfswilligen. Vor allem vor dem Hintergrund der tektonischen geopolitischen und geostrategischen Verschiebungen im globalen Süden, weg von der US-diktierten "regelbasierten internationalen Ordnung" und hin in Richtung China und Russland und zu den von ihnen mitgründeten Organisationen wie BRICS und die Shanghai Cooperation Organisation und deren angegliederten Agenturen und Institutionen, die u.a. eine Alternative zu den US-Instrumenten Weltbank und IWF bieten.
Für die imperialen Kriegstreiber in Washington, die sich über Jahrzehnte hinweg als Herren des Universums gefühlt und auch so gehandelt haben, und dabei ungestraft ganze Länder und Regionen zerstört haben, bedeutet die Niederlage ihres Krieges in der Ukraine nicht nur das Ende der US-Vorherrschaft, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit auch das Ende ihrer politischen Karriere und ihres persönlichen Ansehens und Einkommens.
Diese Aussicht ist für die über Leichen gehenden Strippenzieher im Regime des senilen Präsidenten Biden absolut unerträglich. Da diese Leute bereits vielmals bewiesen haben, dass ihnen die Menschenleben in der Ukraine vollkommen egal sind, besteht die reale Gefahr, dass sie die totale Niederlage der Ukraine durch weitere, noch gefährlichere Eskalationsschritte abwendenwollen: z.B. mit noch weiter reichenden Waffen, die den Kreml direkt angreifen oder auch mit der bereits seit einem Jahr immer intensiver öffentlich diskutierten Entsendung von US-Soldaten und Truppen von NATO-Hilfswilligen in die Westukraine.
Wenn dann z.B. US- oder NATO-Truppen von russischen Einheiten dezimiert werden, wird die Forderung nach Einsatz von taktischen Atomwaffen gegen die Russen in der Ukraine immer lauter werden. Von dem senilen US-Präsidenten wird es da keinen Widerspruch geben, höchstens vom US-Militär.
Zum Verständnis meiner weiteren Ausführungen, ist es nötig, dass ich einige Worte zu meiner Person sage. Dann werden Sie, sehr geehrte Damen und Herren, verstehen, dass das, was ich hiernach über die NATO und ihre nukleare Einsatz-Doktrin sage, kein angelesenes Wissen aus Artikeln oder Büchern ist, sondern ich das alles persönlich erlebt und durchlebt habe und dafür auch im Jahr 1993 zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Wovon ich 7 Jahre abgesessen habe, davon eine lange Zeit im besonders abgeschirmten Hochsicherheitstrakt.
Ich bin in Westdeutschland aufgewachsen. Während der Studentenunruhen im Jahr 1968 war ich auf Besuch in Ostberlin und erklärte mich bereit, als Agent für die HVA (Hauptverwaltung Aufklärung – Anm. der Red.), also für den Auslandsnachrichtendienst der DDR, gegen Imperialismus und Revanchismus zu arbeiten. 9 Jahre später, mit einem Prädikatsexamen in Volkswirtschaft von der Uni Bonn in der Tasche, mit fließenden Englisch- und Französisch-Kenntnissen und mehrjährigen praktischen Erfahrungen in strategischer Planung in Beratungsfirmen in der belgischen Hauptstadt begann ich im Januar 1977 meine Karriere in der Politischen Abteilung im NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Diese Hintergrundinformation ist nötig zum Verständnis der RYAN/Able-Archer-Krise, die uns alle im Jahre 1983 ohne Wissen der Öffentlichkeit an den Rand des nuklearen Abgrundes gebracht hat. Lange Zeit verschwiegen und vertuscht, weiß auch heute ein Großteil der westlichen Bevölkerung nichts davon. Nicht wenige westliche Militärexperten und Militärhistoriker gehen jedoch davon aus, dass die RYAN/AbleArcher-Krise mindestens ebenso gefährlich, wenn nicht sogar gefährlicher als die Kubakrise war. Aber mehr dazu etwas später.
Zu meinen Aufgaben in der politischen Abteilung im Hauptquartier gehörte unter anderem auch, dass ich regelmäßig, allerdings auf rotierender Basis, im NATO Situation-Center (Lagezentrum) den Vorsitz in der "Current Intelligence Group" hatte. Das CitCen, wie das Lagezentrum kurz genannt wurde, war innerhalb der NATO nochmals besonders gesichert. Man brauchte einen speziellen Sonderausweis und zusätzliche Sicherheitsprüfung für den Zutritt. In diesem Lagezentrum liefen alle Nervenstränge der NATO zusammen, also auch Informationen über Aufklärungsergebnisse der NATO-Nachrichtendienste, z.B. CIA, DIA, BND, MI 6 usw. Das war der normale Alltag.
In einer Krise liefen im CitCen alle Informationen über die Feindlage zusammen und es lag an der Current Intelligence Group (CIG), der ich vorsaß, sie zu analysieren, zusammenzufassen und dann dem NATO-DPC, dem "Defence Planning Council" vorzutragen. Dort standen im Ernstfall die jeweiligen Botschafter in direkter Verbindung mit den Staats- und Regierungschefs ihrer Heimatländer. Im DPC wurde sowohl bei Stabsmanövern als auch im Ernstfall über weitere politische und militärische Maßnahmen entschieden, z.B. über weitere Eskalationen bis hin zur Freigabe zum Ersteinsatz von Nuklearwaffen.
Das wichtigste NATO-Stabsmanöver war WINTEX, bei dem unter realistischen Eingangsszenarien ein Abrutschen in einen bewaffneten Konflikt zwischen dem Warschauer Pakt und der NATO simuliert wurde, bis hin zum Ersteinsatz von Atomwaffen.
Dieser Ersteinsatz von Nuklearwaffen gegen den Osten wurde alle zwei Jahre im Rahmen der WINTEX-Übungen (Winter Exercise) durchgespielt. Seit 1979 habe ich an all diesen Übungen im SITCEN als Vorsitzender der CIG teilgenommen. Die letzte WINTEX-Übung fand im Jahr 1989 statt.
Die Übung war vor allem dazu da, auf Ebene der NATO-Mitgliedsstaaten sicherzustellen, dass – wenn erst einmal der NATO-Planungsrat den Einsatz von Atomwaffen freigegeben hatte – es keine nationalen juristischen, verfassungsmäßigen oder politische Hindernisse gegen diesen gemeinsamen Beschluss gab. Mit anderen Worten: Wenn die Entscheidung gefallen war, durfte es kein Zurück geben. Das letzte Wort hatte allerdings auch in dieser Situation immer noch der US-Präsident.
Besonders auffällig bei diesen über eine Woche (24/7) dauernden WINTEX-Übungen war, dass 1979 nach einem anfänglich vielfach verzögerten Atomwaffeneinsatz schließlich nur eine einzige taktische Nuklearwaffe gegen russische Truppen in einem osteuropäischen Land abgeworfen wurde und dann die Übung schlagartig zu Ende war. In der Übung war keine Reaktion der Sowjets auf den Atomschlag vorgesehen. Es gab auch keine Diskussion über die Folgen eines solchen Einsatzes in den NATO-Ländern. Es war einfach Schluss und alle Beteiligten gingen nach Hause. Dieser seltsame Ablauf charakterisierte auch alle nachfolgenden WINTEX-Übungen. Über die Folgen eines nuklearen Erstschlages der NATO wollte niemand etwas wissen und auch nicht darüber diskutieren.
Geändert hat sich dagegen von Jahr zu Jahr die Anzahl der von der NATO eingesetzten taktischen Atomwaffen. Bei der letzten WINTEX-Übung im Jahr 1989, an der ich auch wieder in meiner Rolle als CIG-Vorsitzender teilnahm, wurden sogar in zwei Wellen, mit einer mehrtägigen Pause zwischen der ersten und der zweiten Welle, insgesamt 153 NATO-Atomwaffen gegen osteuropäische Staaten eingesetzt.
Auch hier gab es im Szenario keine Reaktion der Sowjets. Im NATO-Szenario haben die Sowjets die erste Welle der Atomschläge einfach absorbiert und konventionell weitergekämpft. Nach der zweiten Welle von Nuklearschlägen war dann die Übung wieder zu Ende.
Das wichtigste Merkmal der WINTEX-Übungen, das auch für die aktuelle Diskussion über einen möglichen westlichen Atomwaffeneinsatz vor allem für die Europäer von Bedeutung ist, war, dass die US-Nuklearplaner, die für die WINTEX-Szenarien federführend waren, mit großer Sorgfalt stets sichergestellt hatten, dass keine NATO-Atomwaffen auf russisches Territorium fielen. Der Grund war, dass die Amerikaner genau wussten, dass es dann gemäß sowjetischer Nuklearwaffen-Einsatz-Doktrin russische Gegenschläge auf US-Territorium geben würde. Diesbezüglich hat sich in der aktuellen russischen Nuklearwaffen-Einsatz-Doktrin nichts geändert.
Diese Unterscheidung zwischen amerikanischem und NATO-europäischem Territorium in Bezug auf die Möglichkeit, Zielscheibe für russische nukleare Gegenschläge zu werden, wurde in den WINTEX-Szenarien jedoch vollkommen ausgeblendet. Das erklärt, warum es in den WINTEX-Übungen auch keine wahrscheinliche Reaktion der Sowjets auf die taktischen Atomwaffenangriffe der NATO gab. Sonst hätten sich die europäischen NATO-Partner ja mit den Folgen eines auf Europa beschränkten Atomkriegs auseinandersetzen müssen. Dieser Aspekt wird auch heute noch in Diskussionen über einen taktischen Nuklearwaffeneinsatz gegen Russen in der Ukraine entweder ausgeblendet oder mit dem Argument überspielt, dass aus einem taktischen Atomwaffeneinsatz zwangläufig ein strategischer Schlagabtausch folgen würde. Was beide Seiten vermeiden wollen, weshalb es gar nicht erst zu einem taktischen Atomwaffeneinsatz kommen wird.
Die US-amerikanischen Planungen zum Einsatz von Atomwaffen haben eine lange Tradition. Sie begann mit den inzwischen dokumentarisch belegten, völlig unnötigen US-Atombombenabwürfen gegen die Zivilbevölkerung von zwei japanischen Großstädten, Hiroshima und Nagasaki, 1945, die ohne jegliche militärische Bedeutung für die bevorstehende Niederlage Japans waren.
Wenig später, bereits unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war die Einbeziehung von Nuklearwaffeneinsätzen schon integraler Bestandteil der US-amerikanischen Kriegs- und Interventionspläne geworden, sowohl gegen die Sowjetunion als auch gegen kleinere Länder, die sich dem Willen der USA widersetzten.
Im Korea-Krieg forderte der legendäre General McArthur, chinesisches Militär und Städte mit Dutzenden von Atomwaffen anzugreifen. Der Oberkommandierende im Vietnamkrieg, General Westmoreland forderte ebenfalls den Einsatz von Atomwaffen, um den Vietkong zu besiegen. In beiden Fällen wurden die Generäle von einflussreichen politischen Persönlichkeiten unterstützt, aber zum Glück von den jeweiligen US-Präsidenten gestoppt.
Gegen die Sowjetunion legte das US-Joint War Plans Committee bereits im Juli 1947 einen Plan vor, der den Abwurf von 34 schweren Atombomben auf 24 sowjetische Städte forderte; u.a. sieben auf Moskau, drei auf Leningrad, zwei auf Charkow und Stalingrad. Der Plan rechnete mit Millionen von Toten und der massiven Zerstörung der Industriezentren des Landes.
Zwei Jahre später, im Januar 1949, zu einer Zeit, wo die Sowjetunion noch keine Atomwaffen hatte, enthielt ein unter dem Codenamen "Trojan" bekannt gewordener strategischer US-Angriffsplan Nuklearwaffeneinsätze auf 70 sowjetische Städte mit 133 schweren Atomwaffen, wovon 8 für Moskau und sieben für Leningrad vorgesehen waren.
Im August 1949 detonierte die Sowjetunion ihre erste Atombombe, die dann durch eine internationale Trägerrakete komplementiert wurde, die 1957 als Warnung an die USA den ersten Sputnik in die Erdumlaufbahn brachte.
In Folge des überraschenden Fortschritts der sowjetischen Raketentechnik veränderte sich die US-Nuklearstrategie, weg von der präventiven, massiven Vernichtung der Sowjetunion zur Strategie der "Mutually Assured Destruction", also zur "Sicheren Gegenseitigen Zerstörung" – wobei die englische Abkürzung MAD auf Deutsch übersetzt in zutreffender Weise "wahnsinnig" bedeutet.
Der Umstand, dass die Kuba-Krise 1962 nicht wenigstens in einer konventionellen Seeschlacht zwischen amerikanischen und sowjetischen Kriegsschiffen ausgeartet ist, dürfte auf die MAD-Zwangsjacke zurückzuführen sein. Nämlich auf die Einsicht beider Seiten, dass ein konventioneller Krieg zwischen ihnen zwangsläufig zum Einsatz von schweren Atomwaffen auf beiden Seiten führen und keiner überleben würde.
Diese Einsicht führte beide Seiten zehn Jahre später, 1972, zur Unterzeichnung des ersten strategischen Rüstungsbegrenzungsabkommens SALT-I. Das sollte die nuklearen Arsenale der USA und der SU auf dem Stand von 1972 einfrieren und damit die Voraussetzungen für Verhandlungen über die Beendigung bzw. Begrenzung des Wettrüstens verbessern. Daraus entstand dann auch der ABM-Vertrag zur Begrenzung ballistischer Raketenabwehrsysteme, mit dem Ziel, mit Hilfe der Aufrechterhaltung der Gefahr der gegenseitigen Vernichtung beide Seiten vor konventionellen kriegerischen Zusammenstößen abzuschrecken, weil daraus ein Abrutschen in einen nuklearen Konflikt resultieren könnte. Es ging also darum, auf beiden Seiten die Gewissheit zu zementieren, dass derjenige, der zuerst schießt, in dem dadurch ausgelösten Inferno der nuklearen Vergeltung ganz sicher als zweiter stirbt.
Diese MAD-Doktrin wurde jedoch von vielen US-Strategen, vor allem von Henry Kissinger und Wollweber als Zwangsjacke gesehen, da dadurch auch Provokationen, die zu einem konventionellen Konflikt mit der Sowjetunion führen könnten, politisch ausgeklammert wurden. Die Akzeptanz der Strategie der gegenseitigen Vernichtung machte daher den anti-sowjetischen Kriegstreibern in Washington einen Strich durch ihre Pläne, mit Provokationen und Konfrontationen unterhalb der Kriegsschwelle den globalen Einfluss der SU einzuhegen (Containment) und zurückzudrängen (Roll Back).
Das war der Boden, auf dem die Strategie der "Flexible Response", der "Flexiblen Antwort" entwickelt wurde, die 1967 von der NATO übernommen wurde. Dadurch wurden konventionelle Kriege mit der Sowjetunion wieder denkbar. Denn im Ernstfall würde daraus nicht der große, alles vernichtende strategische Schlagabtausch folgen, sondern mit dem Ersteinsatz von leichten, taktischen Nuklearwaffen könnte man die Gegenseite zum Einlenken und an den Verhandlungstisch zwingen. So zumindest die Theorie. Siehe WINTEX.
Ende von Teil 1
Hier geht es zu Teil 2 der Rede.
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