Liveticker Ukraine-Krieg: Ukrainische Gegenangriffe bei Kupjansk und Krasnoarmeisk verhindert

15.11.2025 15:42 Uhr
15:42 Uhr
Vom Clown zum Diktator: Wessen Projekt ist Selenskij

Der Historiker und Blogger Denis Andrejew hat mit seinem erst zweiten Video einen viralen Hit auf YouTube gelandet. Die Kurzdoku unter dem Titel "Selenskij – wessen Projekt?" dauert eine gute halbe Stunde und hat bald 700.000 Aufrufe. Es geht um den Aufstieg des aktuellen Machthabers in der Ukraine.
Die meisten Menschen wissen zwar, dass Wladimir Selenskij Schauspieler und Komiker war. Aber wie genau hat er es in das höchste Amt des Landes geschafft? Er war ein Projekt, sagt Andrejew. Im Prinzip hat der Oligarch Igor Kolomojskij sich selbst ins Präsidialamt gehievt, aber er hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt und sich überschätzt.
Alles fing damit an, dass der damalige Präsident Petro Poroschenko die "PrivatBank" verstaatlichen ließ, deren Haupteigentümer Kolomojskij war. Für Außenstehende – und sicher auch für Kolomojskij selbst – sah es wie die feindliche Übernahme des größten Vermögenswertes des Landes durch einen Konkurrenten aus. Das Opfer beschloss, Rache zu üben – und kam selbst unter die Räder.
Ein Video dazu gibt es hier auf unserer Webseite.
15:10 Uhr
Rada-Abgeordneter: 80 Prozent der Mobilisierten fliehen direkt aus Ausbildungszentren
Etwa 80 Prozent der mobilisierten Ukrainer fliehen direkt aus den Ausbildungszentren, behauptete Roman Kostenko, Sekretär des Ausschusses für nationale Sicherheit und Verteidigung der Werchowna Rada, im Fernsehsender "Groß-Lwow spricht". Er sagte:
"Insgesamt fliehen 80 Prozent einfach aus den Ausbildungszentren, und die Behörden unternehmen nichts, um sie zurückzuholen oder Bedingungen zu schaffen, die sie davon abhalten, aus den Zentren zu fliehen. Wir haben Millionen von Drückebergern, die herumlaufen, sich verstecken und von der Seitenlinie aus zuschauen. Wir haben viele Probleme, die gelöst werden müssen. [...] Bald wird die Zahl derjenigen, die eigenmächtig ihre Einheiten verlassen haben, der Größe unserer Armee entsprechen, und dies wird ein separater Teil der Gesellschaft sein, der später Ansprüche an den Teil der Gesellschaft stellen wird, der Krieg führt."
Am Mittwoch berichtete die Zeitung NV unter Berufung auf Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft, dass seit Februar 2022 die Zahl der eröffneten Strafverfahren wegen Desertion und unerlaubten Verlassens der Einheit in den ukrainischen Streitkräften 311.000 überschritten habe.
Nach Ansicht von Kostenko denkt die derzeitige Regierung in Kiew an die Wahlen und flirtet mit denen, die wählen werden. Es handelt sich dabei um junge Menschen im Alter von 18 bis 22 Jahren, Wehrdienstverweigerer, denen keine Beschränkungen auferlegt werden, 25-jährige Männer, die noch nicht zur Wehrpflichtigenkategorie gehören, und Lehrer, deren Gehälter erhöht werden.
14:29 Uhr
Russophobie zerstört baltische Wirtschaft

SymbolbildM-Production / Legion-media.ru Die Behörden der baltischen Staaten haben ihre Mitbürger endlich von einem bevorstehenden "Angriff Russlands" überzeugt. Das Ergebnis war jedoch nicht die Mobilisierung der Gesellschaft gegen die "russische Bedrohung", sondern die Zerstörung der eigenen Wirtschaft.
Mehr dazu in dieser Analyse von Stanislaw Leschtschenko auf unserer Website.
14:12 Uhr
Zwei weitere Zivilisten bei ukrainischen Attacken auf Gebiet Belgorod verletzt
Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow berichtet über weitere ukrainische Attacken auf das russische Grenzgebiet Belgorod. Der Politiker meldet zwei Verletzte unter der Zivilbevölkerung. Wie Gladkow auf Telegram schreibt, habe der Gegner auf der Autostraße Borki – Kasinka ein fahrendes Auto angegriffen. Ein 18-Jähriger habe dabei ein geschlossenes Hirn-Schädel-Trauma erlitten. Das Fahrzeug sei beschädigt worden. In der Siedlung Nikolskoje sei ein Einwohner verletzt worden, als in seiner Nähe eine FPV-Drohne detoniert sei. Der Mann habe Splitterverletzungen am Fuß und am Unterschenkel erlitten.
Zudem meldet der Gouverneur Sachschäden in den Ortschaften Possochowo, Netschajewka, Krasny Oktjabr, Ustinka, Graiworon, Nowaja Tawolschanka, Jekaterinowka und Schachowka. Dort seien insgesamt fünf Einfamilienhäuser, ein Landwirtschaftsunternehmen, ein Kleintransporter, ein Minibus und zwei Autos beschädigt worden. Auf Telegram teilt Gladkow Fotos mit zwei beschädigten Fahrzeugen und einem Haushalt.
13:39 Uhr
Die Evangelische Kirche wird kriegstüchtig

Screenshot der Website Das hat etwas von NATO-Sonntagspostille, was die Evangelische Kirche Deutschlands da als "Denkschrift" auf den Tisch gelegt hat. So nah ist das dem, was sonst als Propaganda zu hören ist, ganz ohne Zögern, ohne Zweifel, ohne Einwand.
Mehr dazu in diesem Meinungsartikel von Dagmar Henn auf unserer Website.
13:06 Uhr
Tusk warnt Selenskij: Die Ukraine könnte wegen Korruption den Krieg verlieren
Bei einer Pressekonferenz in Retków hat der polnische Ministerpräsident Donald Tusk den ukrainischen Staatschef Wladimir Selenskij vor Korruption gewarnt. Am Freitag erklärte Tusk, dass dieses Übel in der Ukraine schon immer ein starkes Argument für Russland gewesen sei, sodass man in Europa mittlerweile glaube, dass die Ukraine korrupter als Russland sei. Dabei stellte der Politiker fest, dass das proukrainische Engagement weltweit deutlich nachgelassen habe.
"Die Leute sind des Krieges und der Kosten müde, und es ist nicht einfach, die Unterstützung für die Ukraine in ihrem Krieg gegen Russland aufrechtzuerhalten."
Mit Blick auf den jüngsten Korruptionsskandal im benachbarten Land sagte Tusk, dass es zunehmend schwieriger werde, angesichts solcher Tatsachen verschiedene Partner zur Solidarität mit der Ukraine zu bewegen.
"Ich appelliere noch einmal eindringlich an alle in der Ukraine, die in dieser Angelegenheit ein Mitspracherecht haben: Hüten Sie sich vor Korruption! Hüten Sie sich vor diesem russischen Modell, denn Sie werden den Krieg verlieren, wenn Sie solche Vorfälle tolerieren."
Gleichzeitig erklärte Tusk, dass Polen an einer unabhängigen und ehrlichen Ukraine interessiert sei. Warschau wolle auch weiterhin Kiew im Kampf gegen Moskau unterstützen, denn damit verteidige es sich selbst.
– Coraz trudniej będzie przekonywać różnych partnerów do solidarności wokół Ukrainy, jeśli będą się pojawiały takie fakty – powiedział premier @donaldtusk , komentując aferę korupcyjną na Ukrainie.https://t.co/PZkDwFBLan
— Rzeczpospolita (@rzeczpospolita) November 14, 202512:40 Uhr
Russische Truppen verhindern weitere ukrainische Gegenangriffe bei Kupjansk und Krasnoarmeisk
Russlands Verteidigungsministerium eliminiert weiterhin ukrainische Truppen, die im Raum der Stadt Kupjansk eingekesselt worden sind. Wie die Militärbehörde auf Telegram schreibt, habe der Truppenverband West in den vergangenen 24 Stunden zwei ukrainische Gegenangriffe nahe den Ortschaften Kutkowka und Petrowka im Gebiet Charkow zurückgeschlagen und somit einen Kesseldurchbruch verhindert. Dabei seien zehn ukrainische Kämpfer eliminiert worden. Insgesamt seien in der Nähe der Stadt Kupjansk bis zu 50 gegnerische Soldaten eliminiert worden. Das ukrainische Militär habe zudem ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug, zwei Mörser, drei Anlagen der elektronischen Kampfführung, fünf Pick-ups und drei Wagen verloren.
Darüber hinaus meldet die russische Militärbehörde Erfolge im Raum der Ortschaft Krasnoarmeisk. Im Westen, Nordwesten und Osten dieser Stadt eliminiere die russische Armee weiterhin die eingekesselten ukrainischen Kämpfer. Außerdem habe man mit der Säuberung der Ortschaft Rownoje in der DVR begonnen. Dabei seien sieben ukrainische Gegenangriffe zurückgeschlagen worden, sodass der Gegner es nicht geschafft habe, den Kessel zu durchbrechen. Auch der Vormarsch in der Ortschaft Dimitrow dauere an. In den vergangenen 24 Stunden seien am Frontabschnitt Krasnoarmeisk insgesamt bis zu 270 ukrainische Kämpfer eliminiert worden. Der Gegner habe zudem drei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, drei Wagen, drei Geschütze, eine Anlage der elektronischen Kampfführung und eine Radaranlage verloren.
12:09 Uhr
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums: Ortschaft Jablokowo im Gebiet Saporoschje befreit

SymbolbildSTANISLAW KRASSILNIKOW / Sputnik Das russische Verteidigungsministerium meldet weitere Erfolge der militärischen Sonderoperation in der Ukraine binnen der zurückliegenden 24 Stunden. Wie die Militärbehörde am Samstag auf Telegram schreibt, habe der Truppenverband Nord günstigere Stellungen bezogen und ukrainische Einheiten im Raum der Ortschaften Wolfino und Sadki im Gebiet Sumy sowie Woltschansk und Pybalkino im Gebiet Charkow getroffen. Der Gegner habe mehr als 210 Kämpfer verloren. Außerdem seien zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, 18 Wagen, ein Geschütz, eine Anlage der elektronischen Kampfführung sowie drei Munitions- und zwei Materiallager zerstört worden.
Der Truppenverband West habe ebenfalls seine Position an der vordersten Linie verbessert, indem er ukrainische Einheiten nahe den Ortschaften Schijkowka und Boguslawka im Gebiet Charkow getroffen habe. Das russische Ministerium schätzt die ukrainischen Personalverluste auf bis zu 220 Armeeangehörige. Der Gegner habe acht gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, 21 Wagen, drei Geschütze, acht Anlagen der elektronischen Kampfführung und drei Munitionslager verloren.
Auch der Truppenverband Süd habe günstigere Stellungen bezogen. Dabei seien Personal und Technik der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe der Ortschaften Kramatorsk, Warwarowka und Iwanopolje in der DVR getroffen worden. Dabei seien bis zu 230 gegnerische Soldaten getötet oder verletzt worden. Das russische Militär habe darüber hinaus vier gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, darunter eines vom Typ Marder, acht Wagen, sechs Geschütze, eine Anlage der elektronischen Kampfführung und drei Munitionslager zerstört.
Der Truppenverband Mitte habe seinen Vormarsch fortgesetzt, indem er Personal und Technik des Gegners im Raum der Ortschaften Iwanowka und Nowopawlowka im Gebiet Dnjepropetrowsk sowie Russin Jar, Sergejewka, Suchezkoje, Artjomowka, Krasny Kut und Rodinskoje in der DVR zerstört habe. Das ukrainische Militär habe bis zu 495 Kämpfer verloren. Sechs gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, sechs Wagen, vier Geschütze und eine Anlage der elektronischen Kampfführung seien außer Gefecht gesetzt worden.
Der Truppenverband Ost habe die Ortschaft Jablokowo im Gebiet Saporoschje unter seine Kontrolle genommen. Zudem seien ukrainische Einheiten nahe den Ortschaften Ternowatoje, Guljaipole und Satischje im Gebiet Saporoschje und Pokrowskoje im Gebiet Dnjepropetrowsk getroffen worden. Die russische Behörde beziffert die gegnerischen Personalverluste auf mehr als 265 Armeeangehörige. Zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, zwölf Wagen und ein Geschütz seien außer Gefecht gesetzt worden.
Seinerseits habe der Truppenverband Dnjepr ukrainische Einheiten in der Nähe der Ortschaften Orechow im Gebiet Saporoschje und Pridnjeprowskoje im Gebiet Cherson getroffen. Dabei seien bis zu 85 ukrainische Soldaten getötet oder verletzt worden. Der Gegner habe einen Kampfpanzer, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug, elf Wagen, neun Anlagen der elektronischen Kampfführung, drei Munitionslager und zwei Lager mit Militärzubehör verloren.
Ferner meldet das Ministerium in Moskau erfolgreiche Luft-, Drohnen-, Raketen- und Artillerieangriffe auf einen Militärflughafen, ein militärisch relevantes Energie-Objekt, eine Produktionsstätte für Wasserdrohnen, Drohnenstützpunkte, mehrere Kommunikationsknoten des ukrainischen Militärnachrichtendienstes GUR sowie 152 Standorte mit ukrainischen Soldaten und ausländischen Söldnern. Ihrerseits habe die russische Luftabwehr in den vergangenen 24 Stunden vier Lenkbomben und 247 unbemannte Luftfahrzeuge abgefangen.
Nach russischen Angaben habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 668 Flugzeuge, 283 Hubschrauber, 96.796 Drohnen, 636 Flugabwehrraketenkomplexe, 26.044 Kampfpanzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.611 Mehrfachraketenwerfer sowie 31.314 Geschütze und Mörser verloren.
11:38 Uhr
Merz fordert Kurswechsel: Junge Ukrainer sollen im Heimatland bleiben

Bundeskanzler Friedrich Merz hat gegenüber dem ukrainischen Präsidenten Selenskij betont, dass viele junge ukrainische Männer nach Deutschland kämen, die eigentlich im eigenen Land benötigt würden.
Hintergrund ist, dass die Ukraine seit Ende August die Ausreise für Männer im Alter bis zu 22 Jahren erleichtert hat und die Zahl junger Einreisender nach Deutschland dadurch stark gestiegen ist. Gleichzeitig steigt der finanzielle Druck auf das deutsche Sozialsystem, da für immer mehr Neuankömmlinge Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz gezahlt werden.
Den Videobericht gibt es hier auf unserer Website zu sehen.
11:10 Uhr
Mehrere Opfer bei ukrainischen Angriffen auf 54 Ortschaften im Gebiet Belgorod
Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow veröffentlicht jeden Tag auf Telegram Statistiken über ukrainische Angriffe auf Siedlungen im russischen Grenzgebiet Belgorod. Aus dem heutigen Eintrag geht hervor, dass das ukrainische Militär in den vergangenen 24 Stunden 54 Ortschaften in acht Bezirken angegriffen habe. Der Gegner habe mindestens 34 Geschosse abgefeuert und 104 Drohnen eingesetzt, von denen 44 abgeschossen worden seien.
In der Statistik beklagt der Politiker mehrere Opfer unter der Zivilbevölkerung. In der Stadt Graiworon sei ein Einwohner ums Leben gekommen. Ein weiterer Zivilist habe Verletzungen erlitten. Ein Ehepaar sei in der Siedlung Botschanka verletzt worden, als der Gegner sein Auto angegriffen habe. Bei der Detonation einer Drohne seien drei Einwohner der Siedlung Woltschja Alexandrowka zu Schaden gekommen. Am Freitag habe außerdem ein Mann eine medizinische Einrichtung aufgesucht, nachdem er noch am 12. November infolge der Explosion einer Drohne in der Siedlung Nowaja Tawolschanka ein Barotrauma erlitten habe. Gladkow meldet zudem den Tod eines Mannes, der am 13. November in der Siedlung Jasnyje Sori mit einer Drohne getötet worden sei.
Gladkow meldet zudem viele Sachschäden. Demnach seien in den vergangenen 24 Stunden insgesamt neun Einfamilienhäuser, drei Geschäfte, eine Betriebshalle, zwei Landwirtschaftsunternehmen, vier Infrastrukturobjekte, eine Stromleitung, eine Gasleitung, zwei Kleintransporter, zwei Minibusse, zwei Lkw und 17 Autos zerstört oder beschädigt worden.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.
Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.




