Liveticker Ukraine-Krieg: Russische Armee setzt Befreiung von Krasnoarmeisk und Dimitrow in DVR fort

26.11.2025 13:49 Uhr
13:49 Uhr
Matwijenko: Die Ukrainer werden erkennen, wie der Westen sie benutzt hat

Walentina Matwijenko, die Vorsitzende des russischen FöderationsratesPressestelle des russischen Föderationsrates / Sputnik Die Ukrainer werden irgendwann verstehen, dass der Konflikt mit Russland vom Westen inszeniert wurde, um Moskau eine strategische Niederlage zuzufügen. Eine zynische Strategie. Diese Meinung äußert die Vorsitzende des russischen Föderationsrats Walentina Matwijenko.
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13:30 Uhr
Ukrainisches Militär terrorisiert weiterhin Zivilisten im Raum Cherson
Behörden im von Russland kontrollierten Teil des Gebiets Cherson melden erneute Angriffe auf Siedlungen am linken Dnjepr-Ufer. Den Angaben zufolge hat die ukrainische Artillerie in den zurückliegenden 24 Stunden elf Orte beschossen.
Der Gouverneur Wladimir Saldo teilt entsprechende Aufnahmen auf Telegram und gibt bekannt, dass vier Zivilisten dabei Verletzungen erlitten haben.
Nach Aussage des Beamten waren infolge ukrainischen Beschusses Beschädigungen an Stromleitungen aufgetreten, wodurch insgesamt 32.000 Personen in 61 Ortschaften ohne Stromversorgung verblieben.
13:02 Uhr
Russische Haubitzen greifen gegnerische Kräfte im Gebiet Saporoschje an (Video)
Artilleriesoldaten des russischen Truppenverbands Ost setzten Ansammlungen von Personal der ukrainischen Armee außer Gefecht. Bei dem Angriff im Raum Saporoschje kamen Selbstfahrlafetten zum Einsatz. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilt entsprechende Aufnahmen auf Telegram.
12:33 Uhr
Ukrainische Infanteriesoldaten verweigern Kampfeinsatz im Gebiet Charkow
Soldaten der 72. Mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte lehnten es ab, Stellungen an der Front im Raum Charkow zu beziehen. Demzufolge ist die Militärpolizei vor Ort im Einsatz. Darüber berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Verweis auf eine Quelle in den Sicherheitsbehörden Russlands.
Das ukrainische Kommando sei dabei, dringend eine Brigade, die sich derzeit von Verlusten erholt, an die Front im Gebiet Charkow zu verlegen, berichtete die Quelle.
Wie es heißt, will Kiew angesicht des Vormarsches der russischen Truppen am Fronabschnitt Isjum enorme Verluste in den Schützenbataillonen durch Söldner aus Kolumbien ersetzen.
12:04 Uhr
Teil der Einheiten der ukrainischen Streitkräfte im Gebiet Charkow umzingelt
Einheiten der Streitkräfte der Russischen Föderation hätten im Rahmen einer erfolgreichen Offensive einen Teil der ukrainischen Truppen in der Nähe der Ortschaften Boguslawka und Nowaja Krugljakowka im Gebiet Charkow umzingelt. Dies berichtet der Militärexperte Andrei Marotschko gegenüber der Nachrichtenagentur TASS.
Ihm zufolge unternähmen die ukrainischen Einheiten regelmäßige Gegenangriffsversuche aus Richtung der Ortschaft Nowoplatonowka, um die ukirainischen Soldaten zu deblockieren.
Aber der vier Kilometer lange Abschnitt der Straße Nowoplatonowka-Boguslawka stehe bereits unter der vollständigen Feuerkontrolle der russischen Truppen, betont der Experte.
11:37 Uhr
Uschakow: Moskau steht einigen Punkten des Friedensplans der USA positiv gegenüber
Russland bewerte einige der Punkte des US-Friedensplans für die Ukraine positiv, aber viele Aspekte im Dokument erforderten Diskussionen auf Expertenebene. Dies erklärt der Berater des russischen Präsidenten, Juri Uschakow, gegenüber dem Journalisten Pawel Sarubin.
"Wir haben das Dokument noch mit niemandem besprochen, da es eine wirklich ernsthafte Analyse und eine ernsthafte Diskussion erfordert. Einige Punkte können positiv bewertet werden, aber vieles erfordert eine spezielle Diskussion zwischen Experten."
11:20 Uhr
Russische Truppen setzen Kämpfe um Befreiung der Städte Krasnoarmeisk und Dimitrow fort
In den zurückliegenden 24 Stunden hätten die Soldaten des Truppenverbandes Mitte ihre Stellungen verbessert und setzten Kämpfe um die Befreiung von Krasnoarmeisk und Dimitrow in der DVR fort, wie das Verteidigungsministerium in Moskau mitteilt.
In der Stadt Krasnoarmeisk rückten die russischen Truppen in den Stadtbezirken Zentralny und Dinas erfolgreich vor. Die Säuberung der Siedlung Rownoje werde fortgesetzt.
Wie es heißt, seien acht Angriffe der ukrainischen Streitkräfte aus dem Gebiet der Ortschaft Grischino und in Richtung der Siedlung Kotlino zurückgeschlagen worden. Der Gegner versuchte, die eingekesselten Einheiten zu deblockieren.
In der Stadt Dimitrow setzte die russische Armee fort, den Gegner aus den östlichen, westlichen und südlichen Stadtteilen zu vertreiben.
Innerhalb eines Tages seien an diesem Frontabschnitt mehr als 210 ukrainische Soldaten, sieben gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Autos und zwei Feldartilleriegeschütze außer Gefecht gesetzt worden.
10:58 Uhr
Kiew setzt Drohnenterror gegen russische Regionen fort
In der Zeitspanne von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr Moskauer Zeit hat Russlands Luftverteidigung insgesamt vier ukrainische unbemannte Fluggeräte über dem Gebiet Belgorod, der Republik Krim und den Gewässern des Asowschen Meeres abgefangen oder zerstört. Dies gibt das russische Verteidigungsministerium bekannt.
10:35 Uhr
Gebiet Belgorod meldet Verletzte und Schäden nach Angriffen ukrainischer Armee
Nach Angaben des Gouverneurs Wjatscheslaw Gladkow habe das ukrainische Militär in den vergangenen 24 Stunden 47 Orte in elf Bezirken angegriffen. Bei den Attacken seien mindestens 13 Geschosse abgefeuert und 106 unbemannte Luftfahrzeuge eingesetzt worden, von denen 51 abgefangen wurden. Gladkow zufolge haben zwei Zivilisten Verletzungen erlitten.
Infolge der Attacken seien sieben Privathäuser, 25 Fahrzeuge, drei Betriebe, ein Geschäft sowie mehrere Gas- und Stromleitungen beschädigt worden, so Gladkow.
10:14 Uhr
US-Präsident Trump verteidigt Witkoffs Taktik bei den Friedensverhandlungen zur Ukraine

Russlands Präsident Wladimir Putin und der Sonderbeauftragte des US-Präsidenten, Steve Witkoff (Archivbild)Urheberrechtlich geschützt US-Präsident Donald Trump dementiert Mediengerüchte, denen zufolge sein Gesandter Steve Witkoff bei den Vermittlungsgesprächen zum Ukraine-Konflikt mit dem russischen Präsidentenberater Juri Uschakow "zu prorussisch" agiert haben soll.
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Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.
Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.

