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Liveticker Ukraine-Krieg: Suizide unter ukrainischen Soldaten im Gebiet Sumy gemeldet

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
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  • 28.11.2025 16:18 Uhr

    16:18 Uhr

    Russische Drohnen zerstören gegnerische Anlage in der DVR (Video)

    Drohnenpiloten, die als Teil des russischen Truppenverbands Mitte kämpfen, zerstörten mit unbemannten Fluggeräten vom Typ Geran-2 eine Energieanlage in der Volksrepublik Donezk. Das Objekt nahe der Ortschaft Dobropolje sei zur Versorgung der ukrainischen Streitkräfte genutzt worden, berichtet das russische Verteidigungsministerium. Die Behörde teilt entsprechende Aufnahmen auf Telegram.

  • 15:50 Uhr

    Russische Artillerie greift Drohnenleitstelle ukrainischer Einheiten im Raum Cherson an (Video)

    Artilleriesoldaten des russischen Truppenverbands Dnjepr zerstörten eine gegnerische Drohnenleitstelle samt Personal am rechten Dnjepr-Ufer. Beim Angriff im Raum Cherson kam ein 152-Millimeter-Geschütz vom Typ Giazint-B zum Einsatz. Das russische Verteidigungsministerium teilt entsprechende Aufnahmen auf Telegram.

  • 15:18 Uhr

    Fidan erzählt über Gespräche zu Ukraine mit Naryschkin in Ankara

    Sergei Naryschkin, der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes, habe am Donnerstag Ankara besucht. Bei dem Treffen habe es sich um die Beilegung der Ukraine-Krise gehandelt, teilt der türkische Außenminister Hakan Fidan während einer Pressekonferenz in Berlin mit.

    "Gestern war der geehrte Herr Naryschkin in Ankara und hat uns die russische Position zum US-Plan erläutert. Es gibt neue Entwicklungen zu diesem Thema. Das alles haben wir eingeschätzt." 

    Fidan bekräftigt, dass die Türkei bereit sei, einen Verhandlungsort wieder zur Verfügung zu stellen und die Istanbul-Gespräche zwischen Moskau und Kiew erneut auszurichten. 

    "Wir unterstützen direkte Verhandlungen zwischen den Parteien."

  • 14:40 Uhr

    Orbán: Budapest bereit, Verhandlungsort zur Verfügung zu stellen

    Ungarn sei bereit, als ein Verhandlungsort für die Friedensgespräche zur Beilegung der Ukraine-Krise aufzutreten. Dies erklärt der ungarische Regierungschef Viktor Orbán während eines Treffens mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau am Freitag.

    "Wir sind bereit, die Unterstützung zum erfolgreichen Abschluss dieses Prozesses zu leisten."

  • 14:12 Uhr

    Panzerabwehrrakete nimmt Erdbunker ukrainischer Einheiten in der DVR auseinander (Video)

    Aufnahmen des russischen Verteidigungsministeriums zeigen, dass Soldaten des Truppenverbands Süd einen Erdbunker der ukrainischen Truppen mit einem Panzerabwehrsystem Fagot zerstörten. Wie es heißt, wurden beim Kampfeinsatz an der Front bei Konstantinowka in der Volksrepublik Donezk (DVR) auch fünf ukrainische Soldaten außer Gefecht gesetzt.  

  • 13:52 Uhr

    Russische Armee setzt Kämpfe um Befreiung von Krasnoarmeisk und Dimitrow fort

    In der Stadt Krasnoarmeisk setzten die Soldaten des Truppenverbandes Mitte die Vernichtung der eingekesselten Einheiten der ukrainischen Streitkräfte in den Stadtbezirken Zentralny und Dinas fort. Dies teilt das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag mit. Die Stadtteile Gornjak und Schachtjorski seien im Laufe der Woche vollständig befreit worden. Darüber hinaus hätten die russischen Truppen insgesamt 6.585 Gebäude unter Kontrolle genommen. Wie es heißt, seien binnen einer Woche 54 Angriffe zurückgeschlagen worden. Der Gegner versuchte, die eingekesselten Einheiten zu deblockieren.

    In der Stadt Dimitrow setzte die russische Armee die Vertreibung des Gegners aus den östlichen, westlichen und südlichen Stadtbezirken fort. 

    Im Zeitraum vom 22. November bis zum 28. November seien an diesem Frontabschnitt insgesamt mehr als 1.710 ukrainische Soldaten, ein Panzer, 33 gepanzerte Kampffahrzeuge, 17 Autos und neun Feldartilleriegeschütze außer Gefecht gesetzt worden.

  • 13:32 Uhr

    Ausbruchsversuch aus Dimitrow vereitelt

    Die ukrainischen Soldaten hätten einen erfolglosen Ausbruchsversuch aus der Stadt Dimitrow in der DVR unternommen, berichtet Igor Kimakowski, Berater des Chefs der DVR, gegenüber TASS.

    "Der Gegner hat einen Versuch unternommen, aus Dimitrow auszubrechen. Es gab mehrere Gruppen. Im Endeffekt wurde ein Teil von ihnen eliminiert." 

    Kimakowski präzisiert, dass die ukrainischen Kämpfer versucht hätten, bei dem Ausbruchsversuch Waffen gegen russische Soldaten einzusetzen, was zu ihrer Eliminierung führte.

  • 13:15 Uhr

    Luftabwehr schießt weitere ukrainische Drohnen ab

    Die russische Flugabwehr hat weitere Drohnen über russischen Gebieten zerstört, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit.

    "Zwischen 8:00 Uhr und 13:00 Uhr Moskauer Zeit wurden sieben ukrainische Starrflüglerdrohnen von den diensthabenden Luftabwehrkräften zerstört: vier Drohnen über dem Gebiet Rostow, zwei Drohnen über der Republik Nordossetien-Alanien und eine Drohne über dem Gebiet Brjansk."

  • 12:45 Uhr

    Russische Armee befreit acht Orte binnen einer Woche

    Im Laufe der Woche haben die russischen Streitkräfte insgesamt acht Ortschaften in der Volksrepublik Donezk und in den Gebieten Dnjepropetrowsk und Saporoschje befreit. Dies meldet Russlands Verteidigungsministerium auf Telegram.

    Einheiten des Truppenverbandes Süd haben die Siedlungen Swanowka, Petrowskoje, Iwanpolje und Wasjukowka in der DVR befreit.

    Die Ortschaften Tichoje und Otradnoje im Gebiet Dnjepropetrowsk, Satischje und Nowoje Saporoschje im Gebiet Saporoschje wurden durch Einheiten des Truppenverbandes Ost unter Russlands Kontrolle genommen.

  • 12:17 Uhr

    Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

    In seinem Bericht vom heutigen Freitag gibt Russlands Verteidigungsministerium die Geländegewinne der russischen Streitkräfte und die Verluste des ukrainischen Militärs im Zeitraum zwischen 22. und 28. November bekannt.

    Wie es heißt, haben die russischen Truppenverbände Nord, West, Süd, Mitte, Ost und Dnjepr den ukrainischen Truppen entlang der gesamten Frontlinie Feuerschaden zugefügt.

    Im Laufe der Woche wurden an allen Frontabschnitten rund 8.490 ukrainische Soldaten getötet oder verwundet.

    Darüber hinaus wurden zerstört oder getroffen:

    • 387 Fahrzeuge
    • zehn Panzer
    • 141 gepanzerte Kampffahrzeuge
    • 59 Artilleriegeschütze
    • 134 Radargeräte
    • 102 Munitionslager.

    Russlands Streitkräfte führten sechs kombinierte Angriffe auf militärische Ziele in der Ukraine durch. Dabei kamen die operativ-taktische Luftflotte, Kampfdrohnen, Raketen und Artillerie zum Einsatz.

    Entlang der Front zerstörte die Luftverteidigung 1.664 ukrainische Starrflüglerdrohnen, 13 Raketen aus einem HIMARS-Mehrfachraketenwerfer, 13 Lenkbomben sowie fünf Langstreckenraketen vom Typ Neptun.

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Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.