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Liveticker Ukraine-Krieg: Trump fordert schnelle Einigung zwischen Moskau und Kiew

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
Liveticker Ukraine-Krieg: Trump fordert schnelle Einigung zwischen Moskau und KiewQuelle: Sputnik © Sergei Bobylew
  • 18.04.2025 22:00 Uhr

    22:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 21:58 Uhr

    Bloomberg: USA schlagen vor, frühere ukrainische Gebiete bei Russland zu lassen

    Washingtons Angebot soll auch Erleichterungen für Russland im Hinblick auf die Sanktionen sowie ein Ende von Kiews NATO-Bestrebungen beinhalten. Während Rubio auf schnelle Ergebnisse drängt, belegen die Signale aus Moskau große Skepsis.

    Ein Artikel dazu gibt es hier auf unserer Webseite.

  • 21:46 Uhr

    Medwedew: Ohne Europa und USA wird Russland den Ukraine-Konflikt schnell lösen

    Europa sollte sich ein Beispiel an den USA nehmen und aus dem Konflikt in der Ukraine zurückziehen, erklärt Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates. Dann werde Russland den Konflikt schnell lösen. Auf X (Twitter) schreibt Medwedew in Englisch:

    "US-Beamte sagten, dass die USA ihre Hände in Unschuld waschen werden, wenn es keinen Fortschritt in der Ukraine-Frage gibt. Weise. Und die EU muss dasselbe tun. Dann wird es Russland schnell auflösen."

  • 21:28 Uhr

    "Dieser Clown ist erledigt": Selenskij überschritt Trumps letzte rote Linie

    Hat sich Selenskij nun mit dem Falschen angelegt? Sein verbaler Angriff auf Trumps Sondergesandten Steve Witkoff könnte das Schicksal des Kiewer Machthabers besiegelt haben. Die Weigerung des US-Präsidenten, einen lukrativen Waffendeal abzuschließen, deutet in diese Richtung.

    Mehr dazu in einem Artikel hier auf unserer Webseite.

  • 21:06 Uhr

    Trump fordert schnelle Einigung zwischen Moskau und Kiew

    Die USA wollen sehr schnell eine Einigung im Ukraine-Konflikt sehen, erklärt Präsident Donald Trump während einer Pressekonferenz. Wie lange es brauchen würde, könnte Trump nicht präzisieren.

    Sollte eine der Konfliktparteien den Verhandlungsprozess erschweren, würde Washington kein Interesse an weiteren Vermittlungsbemühungen haben, fügt Trump hinzu:

    "Wenn nun aus irgendeinem Grund eine der beiden Parteien es sehr schwierig macht, werden wir einfach sagen: Ihr seid dumm. Ihr seid Dummköpfe, ihr seid schreckliche Menschen, und wir werden es einfach lassen. Aber hoffentlich werden wir das nicht tun müssen."

  • 20:49 Uhr

    Gescheiterter Fluchtversuch: Ukrainer am Grenzübergang in Tank mit Pflanzenöl entdeckt

    Ein Mann hat versucht, in einer Zisterne mit Pflanzenöl aus der Ukraine nach Moldawien zu fliehen. Laut dem ukrainischen Grenzschutz reiste der Ukrainer von Winniza bis zum Grenzübergang, wo er in dem Tank entdeckt wurde. Er sei an Sicherheitsgurten, fast bis zur Brust im Öl in dem Lkw-Tank aufgehängt worden. Der Fahrer, ein moldawischer Staatsbürger, wurde festgenommen. Gegen den Flüchtigen ermittelt der Grenzschutz wegen versuchter illegaler Schleusung.

  • 20:25 Uhr

    Ukraine: Kinder werden auf Krieg mit Russland vorbereitet – "Ich werde für mein Land sterben"

    Die Deutsche Welle hat eine Reportage veröffentlicht, die "geheime Militärlager" in der Ukraine zeigt, in denen Kinder auf den Krieg mit Russland vorbereitet werden.

    "Ich habe keine Angst", sagt die zehnjährige Maria.

    Ein Video dazu gibt es hier auf unserer Webseite.

  • 20:10 Uhr

    Flugabwehr eliminiert ukrainische Drohnen über russischen Grenzgebieten

    Kiews Truppen versuchten von 14:00 bis 17:10 Uhr Moskauer Zeit Terroranschläge gegen Objekte in Russland durchzuführen. Wie das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mitteilt, kamen dabei Starrflüglerdrohnen zum Einsatz.

    Ferner gibt die Behörde in Moskau bekannt, dass insgesamt vier ukrainische unbemannte Luftfahrzeuge über den Gebieten Kursk und Belgorod zerstört wurden.

  • 19:59 Uhr

    Russische Luftverteidigung zerstört Aufklärungsdrohne im Raum Charkow (Video)

    Die Aufnahmen, die Russlands Verteidigungsministerium auf Telegram teilt, zeigen ein Flugabwehrraketensystem vom Typ Tor-M des Truppenverbands West im Einsatz. Wie es heißt, setzte dessen Besatzung eine feindliche Aufklärungsdrohne vom Typ Walkirija im Gebiet Charkow außer Gefecht.

  • 19:44 Uhr

    Gebiet Cherson: Kiews Truppen planen Provokation zu Ostern

    Die Streitkräfte und Geheimdienste der Ukraine bereiten eine Provokation im Vorfeld des Ostersonntags vor, warnt Witali Gantschew, der Leiter der zivil-militärischen Verwaltung im Gebiet Charkow.

    Eine "massenhafte und blutige Provokation" soll auf dem Territorium des Gebietes außerhalb der russischen Kontrollzone organisiert werden, um das russische Militär zu diskreditieren.

    Gantschew fordert die Einwohner des Gebietes auf, seine Warnung ernst zu nehmen, ihren Wohnort in den kommenden Tagen nicht zu verlassen sowie Festveranstaltungen und Menschenansammlungen zu vermeiden.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.

Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.