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Liveticker Ukraine-Krieg: Russische Armee greift Rüstungswerke mit Hyperschallwaffen an

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
Liveticker Ukraine-Krieg: Russische Armee greift Rüstungswerke mit Hyperschallwaffen anQuelle: Sputnik © Pressedienst des russischen Verteidigunsministeriums
  • 23.12.2025 21:27 Uhr

    21:27 Uhr

    Erneute ukrainische Angriffe auf Grenzgebiet Belgorod – Todesopfer und Verletzte

    Am Dienstagabend (Ortszeit) griffen die ukrainischen Streitkräfte erneut fünf Bezirke im Gebiet Belgorod mit Drohnen an. Infolge der Terroranschläge sei ein Zivilist getötet und drei weitere Menschen verletzt worden, berichtet Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram.

    Durch die Attacken wurden laut dem Beamten insgesamt neun zivile Fahrzeuge, zehn Eigenheime, eine Infrastruktureinrichtung, ein Geschäftsraum und mehrere Nebengebäude beschädigt. Ein Fahrzeug brannte aus.

    Weitere Angaben werden derzeit geklärt.

    Die zuständigen Dienste werden nach Genehmigung durch das russische Verteidigungsministerium mit den Wiederherstellungsarbeiten beginnen, gibt Gladkow bekannt.

  • 21:11 Uhr

    Ukraine bestätigt Verlust von Sewersk

    Knapp zwei Wochen nachdem die russischen Streitkräfte Sewersk in der Volksrepublik Donezk (DVR) befreit haben, räumt Kiew ein, dass sich die ukrainische Armee aus der Stadt zurückgezogen hat. 

    Die Entscheidung sei getroffen worden, um "das Leben unserer Soldaten und unsere Kampffähigkeit zu erhalten", teilte der ukrainische Generalstab mit.

    Russlands Verteidigungsministerium gab die Befreiung der Ortschaft am 11. Dezember bekannt. Slawjansk war Teil der wichtigsten Verteidigungslinie der ukrainischen Truppen im von Kiew kontrollierten Teil der DVR.

  • 20:42 Uhr

    Mordanschläge gegen russische Spitzengeneräle: Langes Spiel der NATO zur Zermürbung Russlands

    Die Mordanschläge auf russische Spitzenkräfte zielen nicht nur auf eine psychologische Wirkung ab. Auch sind sie keine "Strafmaßnahmen". Das Ziel ist vor allem eine Schwächung der Effektivität des Systems.

    Mehr dazu finden Sie hier auf unserer Webseite.

  • 20:16 Uhr

    Dank der Volksfront: Russische Armee zerstört westliches Kampfgerät im Wert von über eine Milliarde US-Dollar

    Seit drei Jahren unterstützt die soziale Bewegung "Gesamtrussische Volksfront" (ONF) russische Soldaten und Offiziere mit dem Motto "Alles für den Sieg!". Menschen aus ganz Russland spendeten dem Militär mittlerweile Tausende Multikopter, Zielfernrohre, Generatoren und andere wichtige Ausrüstung.  

    Sergei Nowikow, der Leiter der Präsidialdirektion für öffentliche Projekte, lobt die Aktivitäten der ONF bei einer Sitzung am Dienstag und berichtet:

    "Die unter Beteiligung der Volksfront gelieferten Produkte ermöglichten die Zerstörung von NATO-Ausrüstung im Wert von über drei Milliarden Dollar."

  • 19:50 Uhr

    Gouverneur bestätigt: Tote durch ukrainische Drohnenattacke im Gebiet Belgorod

    Am Montag griffen ukrainische Kämpfer ein ziviles Fahrzeug im Bezirk Wolokonowka des Grenzgebiets Belgorod an.

    Nun bestätigt Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow, dass drei Männer dabei ums Leben gekommen sind. Ihre Identität konnte erst am Dienstag festgestellt werden. Wie es heißt, wurde der vierte Insasse verletzt. Mittlerweile sei er ärztlich versorgt worden.

    Das Fahrzeug brannte laut dem Beamten aus.

  • 19:23 Uhr

    Rosatom-Chef: Russland entscheidet selbst, wohin Strom aus dem AKW Saporoschje geliefert wird

    Russland wird als Eigentümer des Kernkraftwerks Saporoschje selbst entscheiden, wo und welche Art von Strom benötigt wird, sei es die Krim, der Donbass, Malorossija [Kleinrussland] oder internationale Projekte. Dies erklärt der Generaldirektor des russischen Atomkonzerns Rosatom, Alexei Lichatschjow, gegenüber Journalisten.

    Der kommerzielle Aspekt des AKW-Betriebs könne Gegenstand internationaler Verhandlungen sein, fügte Lichatschjow hinzu. Rosatom sei bereit zur Zusammenarbeit, jedoch nur im Rahmen des Gesetzes und unter der bedingungslosen Gewährleistung der Sicherheit der Anlage.

    "Alle neuen Vereinbarungen werden zweifellos im Rahmen des regulären Betriebs umgesetzt. Leider können wir nicht genau sagen, wann das sein wird."

    "Oft wird die Frage gestellt: Kann irgendjemand außer Rosatom das AKW betreiben und kontrollieren?", führt der Konzernchef aus und betont:

    "Die Antwort lautet, dass sich mit Kontrolle, Management und Sicherheit nur eine Organisation beschäftigen kann, nämlich ein Betreiber, der in voller Übereinstimmung mit russischem Recht gegründet wurde. Und ein solcher Betreiber existiert."

  • 18:45 Uhr

    Russische Soldaten hissen Trikolore in Andrejewka im Raum Dnjepropetrowsk (Video)

    Russlands Verteidigungsministerium gab die Befreiung von Andrejewka im Gebiet Dnjepropetrowsk am Dienstag bekannt. Die Aufnahmen der Behörde zeigen nun Soldaten, die die russische Trikolore in der Ortschaft hissen.

    Wie es heißt, stellte Andrejewka einen wichtigen Teil der gegnerischen Verteidigung mit einer Fläche von über neun Quadratkilometern dar. Im Zuge der Gefechte seien in der Gegend etwa 510 Gebäude und Anlagen gesäubert worden, so das Ministerium. Kiew erlitt demzufolge erhebliche Verluste an Personal und Ausrüstung.  

  • 17:57 Uhr

    Zahl der Drogenlabore in der Region Charkow steigt

    Die Zahl der Drogenlabore unter dem Schutz des ukrainischen Geheimdienstes SBU in der Region Charkow sei gestiegen, meldet der stellvertretende Leiter der prorussischen Verwaltung der Region, Jewgeni Lissnjak.

    "Es wurde bekannt, dass die Zahl der Drogenlabore in der Region Charkow, die unter dem Schutz des SBU stehen, gestiegen ist. Die Vorläufersubstanzen für die Herstellung von Drogen kommen aus den Regionen Poltawa und Dnjepropetrowsk. Die fertigen Produkte werden nach Odessa und Tschernigow transportiert, um von dort aus ins Ausland, darunter auch nach Russland, weitergeleitet zu werden."

    Ihm zufolge nutze die ukrainische Armee die Einnahmen aus dem Drogenverkauf zur Finanzierung subversiver Aktivitäten gegen Russland.

  • 17:15 Uhr

    Mehr als 60.000 Menschen am linken Dnjepr-Ufer nach ukrainischen Angriffen ohne Strom

    Gouverneur Wladimir Saldo hat auf Telegram über folgenschwere Angriffe auf Energieanlagen im von Russland kontrollierten Teil des Gebiets Cherson berichtet. Der Politiker sprach von einem gezielten Terrorschlag. Demnach seien in den Bezirken Aljoschki, Golaja Pristan, Skadowsk, Tschaplinka, Kalantschak und Kachowka mehr als 60.000 Menschen von der Stromversorgung abgeschnitten.

    Saldo beschwerte sich über eine rege Drohnenaktivität vor Ort, sodass das Betreiberunternehmen Chersonenergo bislang nicht mit den Reparaturarbeiten anfangen könne. Man werde die Stromversorgung wiederherstellen, sobald die Situation wieder sicher sei.

  • 16:36 Uhr

    Kiew setzt Drohnenterror gegen russische Regionen fort

    In der Zeitspanne von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr Moskauer Zeit hat Russlands Luftverteidigung insgesamt 21 ukrainische unbemannte Fluggeräte über vier Gebieten zerstört. Das russische Verteidigungsministerium gibt das auf Telegram bekannt.

    Die Zahl der eliminierten Starrflüglerdrohnen listet die Behörde in Moskau wie folgt auf:

    • Gebiet Belgorod – elf,
    • Gebiet Brjansk – sechs,
    • Gebiet Kursk – drei,
    • Gebiet Woronesch – eine.

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Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.