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Liveticker Ukraine-Krieg: Russische Su-34-Jagdbomber setzen Kiews Truppen bei Kursk außer Gefecht

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
Liveticker Ukraine-Krieg: Russische Su-34-Jagdbomber setzen Kiews Truppen bei Kursk außer GefechtQuelle: TASS © Pressedienst des russischen Verteidigunsministeriums
  • 22.11.2024 22:00 Uhr

    22:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 21:56 Uhr

    Russisches Militär: Oreschnik kann ungehindert Ziele in ganz Europa treffen 

    Der russische Präsident Wladimir Putin besprach mit führenden Militärs und Vertretern der Rüstungsindustrie die Eigenschaften des in der Ukraine getesteten Raketensystems Oreschnik. Kein Land der Welt verfüge derzeit über eine derartig fortschrittliche Waffe, stellte er fest.

    Lesen Sie dazu mehr hier auf unserer Webseite.

  • 21:45 Uhr

    Russische Artillerie lässt dem Gegner keine Chance bei Kurachowo (Video)

    Die Artilleriesoldaten des russischen Truppenverbands Süd machen das Militärpersonal, die Ausrüstung sowie Stützpunkte der ukrainischen Truppen an der Front bei Kurachowo unschädlich. Dabei setzen sie einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad ein. Russlands Verteidigungsministerium teilt auf Telegram entsprechende Videoaufnahmen.

  • 21:32 Uhr

    Vučić: Serbien muss auf mögliche Eskalation des Konflikts in der Ukraine vorbereitet sein

  • 21:21 Uhr

    Flugabwehr neutralisiert ukrainische Drohnen über russischen Grenzgebieten

    Kiews Truppen versuchten von 20:00 bis 21:20 Uhr Moskauer Zeit Terroranschläge gegen Objekte in Russland durchzuführen, teilt das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mit. Wie es heißt, kamen dabei Starrflüglerdrohnen zum Einsatz.

    Ferner gibt die Behörde in Moskau bekannt, dass insgesamt sechs ukrainische unbemannte Luftfahrzeuge über den Gebieten Belgorod und Kursk zerstört wurden.

  • 21:02 Uhr

    Minsk: Westen bereitet sich auf Krieg gegen Russland und Weißrussland vor

    Der Staatssekretär des weißrussischen Sicherheitsrates, Alexander Wolfowitsch, zeigte sich sicher, der Westen bereite sich fast offen auf militärische Handlungen gegen Russland und Weißrussland vor. Wolfowitschs Worte werden von der Nachrichtenagentur BelTA zitiert:

    "Die Aktivitäten und die Natur der Aufgaben, die gelöst werden, deuten darauf hin, dass der Westen sich fast offen auf militärische Handlungen gegen Russland und Weißrussland vorbereitet."

    In diesem Zusammenhang verwies der Beamte auf die zunehmende Präsenz von US- und NATO-Truppen in der Nähe der westlichen Grenzen des Unionsstaates sowie auf den ohnehin schon starken politischen und wirtschaftlichen Druck seitens der USA und ihrer Verbündeten.

  • 20:45 Uhr

    Russische Su-34-Jagdbomber greifen Kiews Truppen bei Kursk an (Video)

    Die Videoaufnahmen, die Russlands Verteidigungsministerium auf Telegram teilt, zeigen Su-34-Überschall-Jagdbomber der russischen Luftstreitkräfte im Einsatz. Wie es heißt, setzen sie Ansammlungen des Personals und Kampfgerät der ukrainischen Truppen im Grenzgebiet Kursk außer Gefecht.   

  • 20:15 Uhr

    Russischer General: "Oreschnik"-Rakete kann Ziele in ganz Europa treffen

    Der jüngste Einsatz der Hyperschall-Mittelstreckenrakete "Oreschnik" gegen einen Rüstungsbetrieb in der Ukraine ist erfolgreich gewesen, meint Generaloberst Sergei Karakajew, der Oberbefehlshaber der strategischen Raketentruppen Russlands. Er äußerte sich dazu in einer Sitzung am Freitag, an der Russlands Präsident Wladimir Putin, die Militärführung des Landes sowie die Entwickler der Raketenbewaffnung teilgenommen haben. 

    Alle Aufgaben des Einsatzes der "Oreschnik"-Rakete seien erfüllt worden, betont der hochrangige Militär. Die erzielten Ergebnisse bestätigen ihm zufolge die Richtigkeit der von den Entwicklern festgelegten Lösungen bezüglich der Konstruktion und Projektierung.

    Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti zitiert den General wie folgt:

    "Aufgrund der zugewiesenen Aufgaben und der Reichweite dieser Waffe kann sie Ziele in ganz Europa treffen, was sie von anderen Arten von Präzisionswaffen mit großer Reichweite unterscheidet."

  • 19:36 Uhr

    "Ich bekenne mich dazu" – Scholz preist seinen "besonnenen" Kurs in der Ukraine-Politik

    Unter ausschließlicher Bezugnahme auf den jüngsten russischen Gegenangriff auf die Ukraine sprach Bundeskanzler Olaf Scholz am Freitag bei einem Auftritt in Berlin von einer "furchtbaren Eskalation".

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  • 19:07 Uhr

    Medwedew: NATO ist voll in Ukraine-Konflikt verwickelt

    Die Mitgliedsstaaten der NATO sind tief in den Konflikt in der Ukraine involviert, erklärte Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats, in einem Interview mit dem TV-Sender Al Arabiya. Sie legten Ziele auf dem russischen Staatsgebiet fest und überwachten die Bewegung US-amerikanischer und europäischer Raketen, fügte er hinzu.

    Wenn sich der Konflikt nach einem Eskalationsszenario entwickeln werde, sei nichts auszuschließen, warnte Medwedew. Die USA und weitere NATO-Länder, die Kriegshysterie schüren, sollten ihm zufolge über die Aussage des russischen Präsidenten Wladimir Putin nachdenken, dass "es definitiv eine Antwort geben wird".

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Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.