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Liveticker Ukraine-Krieg: Witkoff bezeichnet die Gespräche mit Dmitrijew als konstruktiv

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
Liveticker Ukraine-Krieg: Witkoff bezeichnet die Gespräche mit Dmitrijew als konstruktiv© Urheberrechtlich geschützt
  • 22.12.2025 10:07 Uhr

    10:07 Uhr

    Medienbericht: Ukrainische Truppen versuchen, Anmarschwege der russischen Armee aus der Ferne zu verminen

    Einheiten der ukrainischen Streitkräfte versuchen in der Gegend bei Wiltschi im Gebiet Charkow, Verteidigungsstellungen aufzubauen und die Anmarschwege der russischen Streitkräfte aus der Ferne zu verminen. Dies meldet die Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf die russischen Sicherheitskräfte.

  • 09:43 Uhr

    Dutzende Artillerieangriffe binnen 24 Stunden auf Gebiet Cherson

    Kiews Truppen haben im Laufe des vergangenen Tages 33 Artillerieangriffe auf acht Siedlungen am linken Dnjepr-Ufer im Gebiet Cherson durchgeführt, berichtet die Agentur RIA Nowosti.

    "Bei Tageslicht schlug die ukrainische Armee 17 Mal mit Artillerie auf bewohnte Gebiete am linken Ufer des Dnjepr ein. Weitere 16 Schläge wurden von den ukrainischen Streitkräften in der Nacht ausgeführt. Acht Siedlungen am linken Ufer der Region Cherson gerieten unter Beschuss."

    Betroffen waren die Orte Kachowka und Nowaja Kachowka, Malokachowka, Malaja Lepeticha, Aljoschki, Dnjeprjany, Gornostajewka und Kasatschi Lageri.

  • 09:17 Uhr

    Medienbericht: Russische Streitkräfte vereiteln Vorstoß einer ukrainischen Spezialeinheit im Gebiet Sumy

    Ein Vorstoß einer Kampfgruppe der Spezialeinheit des 225. separaten Sturmregiments der ukrainischen Streitkräfte wurde in der Nähe von Andrejewka in der Region Sumy vereitelt, ein Leopard-2-Panzer wurde zerstört. Dies meldet die Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf die russischen Sicherheitskräfte.

  • 08:38 Uhr

    Orbán: Europas Sanktionen gegen Russland haben die europäische Wirtschaft zerstört

    Die antirussischen Sanktionen hätten die europäische Wirtschaft zerstört, meint der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán. Er schreibt im sozialen Netzwerk X:

    "Brüssel versprach, dass die Sanktionen Russland zerstören würden. Stattdessen haben sie Europa zerstört. Die Energiepreise sind stark gestiegen, die Wettbewerbsfähigkeit ist eingebrochen und Europa hinkt hinterher. Das ist der Preis für falsche Entscheidungen."

    Nach Ansicht des ungarischen Regierungschefs ist es jetzt notwendig, Friedensverhandlungen aufzunehmen, anstatt den Kurs der weiteren Eskalation fortzusetzen.

  • 08:16 Uhr

    Russische Armee eliminiert gegnerische Infanterie in einem Stützpunkt in der Region Sumy

    Fallschirmjäger der russischen Streitkräfte haben eine ukrainische Infanterietruppe in der Region Sumy angegriffen, teilt das russische Verteidigungsministerium mit. Der Gegner habe versucht, sich in einem Stützpunkt in einem Waldgebiet zu verschanzen, sei jedoch mit einer präzisen Salve eines russischen Mehrfachraketenwerfers eliminiert worden.

  • 07:49 Uhr

    Anlegestellen im Kuban-Gebiet durch ukrainischen Drohnenangriff beschädigt

    Zwei Anlegestellen und zwei Schiffe in der Siedlung Wolna im Kuban-Gebiet wurden durch einen ukrainischen Drohnenangriff beschädigt, teilt die Einsatzzentrale der Region mit. Alle Personen, die sich an Bord der Schiffe befanden, seien evakuiert worden. Es gab keine Verletzten.

  • 07:26 Uhr

    Witkoff bezeichnet die Gespräche mit Dmitrijew als konstruktiv

    Der Sonderbeauftragte des US-Präsidenten, Steve Witkoff, hat die Gespräche mit Kirill Dmitrijew, dem Leiter des Russischen Fonds für Direktinvestitionen und russischen Sonderbeauftragten, als konstruktiv bezeichnet. Witkoff schreibt auf dem sozialen Netzwerk X:

    "In den letzten zwei Tagen hat der Sonderbeauftragte Russlands, Kirill Dmitrijew, in Florida produktive und konstruktive Treffen mit der amerikanischen Delegation im Rahmen der Förderung des Friedensplans von US-Präsident Trump für die Ukraine abgehalten."

  • 07:10 Uhr

    Russische Luftabwehr zerstört in der Nacht 41 ukrainische Drohnen

    Die Luftabwehr der russischen Streitkräfte hat in der Nacht 41 ukrainische Drohnen über acht Gebieten Russlands zerstört, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit.

  • 21.12.2025 20:00 Uhr

    20:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 19:56 Uhr

    Rada-Abgeordneter: Von der EU garantierter Kredit wird der Ukraine nicht helfen

    Der von der EU gewährte Kredit wird die Lage in der Ukraine nicht ändern, vor allem wegen der korrupten Machenschaften von Wladimir Selenskij und seinem Umfeld. Dies erklärte der Abgeordnete der Werchowna Rada Artem Dmitruk auf seinem Telegram-Kanal. Er betonte:

    "Wir beobachten bereits einen allmählichen Zusammenbruch der Front in den meisten Bereichen und eine anhaltend negative, im Grunde irreversible Entwicklung in sozialen, wirtschaftlichen und zivilen Fragen. Unter diesen Umständen können keine Finanzspritzen, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken und mit systemischen Verwaltungsproblemen einhergehen, den allgemeinen Verlauf der Ereignisse ändern."

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.

Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.