Schweres Erdbeben erschüttert Peru
Ein schweres Erdbeben hat am frühen Sonntagmorgen den Norden Perus (Ortszeit) erschüttert. Das nationale seismologische Institut des südamerikanischen Landes gab die Stärke des Erdstoßes am Rand des Amazonas-Beckens mit 7,5 an. Das Zentrum lag demnach etwa 100 Kilometer östlich der Stadt Santa María de Nieva in einer Tiefe von rund 131 Kilometern.
Laut der US-Behörde Geological Survey war das Epizentrum des Bebens etwa 40 Kilometer (25 Meilen) von der Stadt Barranca an der Pazifikküste im Norden des Landes entfernt. Laut Behörden bestand keine Gefahr eines Tsunamis.
#URGENTE | Sobre el sismo registrado en #Perú. pic.twitter.com/kB2c4GuPwW
— Secretaría de Seguridad y Gobernabilidad Quito (@SeguridadeQuito) November 28, 2021
Ein sehr schweres Erdbeben hat am Sonntag (28.11.2021) Teile Südamerikas erschüttert, das Epizentrum lag im Norden Perus:https://t.co/GLwNpZyYvq#Erdbeben#Peru#Ecuadorpic.twitter.com/CRxCQNeB8u
— Thomas Sävert (@Tornadoliste) November 28, 2021
In den sozialen Medien wurden Videos und Fotos verbereitet, die die Zerstörungen infolge der Erdstöße zeigen sollen.
🇵🇪 | Se reportan algunas viviendas colapsadas. #Sismo#Temblor#Perupic.twitter.com/X0PAIcFhzl
— 𝖶𝗂𝗅𝗌𝗈𝗇 𝖹𝗎𝗆𝖻𝖺 (con 😷) (@wilsonzumba_) November 28, 2021
A 7.5 magnitude earthquake Northern Peru on Sunday, the United States Geological Survey (USGS) said. #Peru#sismo#earthquake#amazonashttps://t.co/1epWQDxSxipic.twitter.com/bpNkJFvmUO
— ILKHA (@IlkhaAgency) November 28, 2021
Wenige Stunden zuvor hatte ein Beben der Stärke 5,2 die Küstenregion weiter südlich nahe der Hauptstadt Lima getroffen.
Ersten Medienberichten zufolge war das spätere stärkere Beben in mehreren Regionen des Landes zu spüren. So sollen die Erschütterungen bis in die peruanische Hauptstadt Lima zu spüren gewesen sein, die von Barranca fast 200 Kilometer entfernt ist, und sogar in den Nachbarländern Ecuador und Kolumbien.
⭕️Another one video from the #earthquake in 🇵🇪#Perupic.twitter.com/ExGrDLXAgK
— 🅻-🆃🅴🅰🅼 (@L_Team10) November 28, 2021
Berichte über Verletzte oder Tote gab es bislang nicht. Die gesamte Westküste des amerikanischen Doppelkontinents liegt am sogenannten Pazifischen Feuerring, der für seine hohe seismische Aktivität bekannt ist.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.