Regisseur von "Leviathan" wegen COVID-19 in deutschem Krankenhaus ins künstliche Koma versetzt
Wegen eines schweren COVID-19-Krankheitsverlaufs war der russische Filmregisseur Andrei Swjaginzew im August nach Deutschland für eine medizinische Behandlung transportiert worden. Der Zustand des Regisseurs soll sich verschlechtert haben und er wurde ins künstliche Koma versetzt.
Nach Angaben des russischen Nachrichtenportals The Bell bereiten sich die Ärzte darauf vor, Swjaginzew aus dem Koma zu holen. Er soll schon von lebenserhaltenden Geräten getrennt worden sein.
Swjaginzew gehört zu den bedeutendsten modernen russischen Regisseuren und ist auch im Westen durch seine Oscar-nominierten Filme "Loveless" und "Leviathan" bekannt. Seine Filme werden darüber hinaus oft auf den europäischen Filmfestivals ausgezeichnet.
Mehr zum Thema - "Loveless" von Andrei Swjaginzew gewinnt César als bester ausländischer Film
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.