International

Bombenanschlag in Kabul: Zahl der Todesopfer steigt auf 13

Bei einem Autobombenanschlag am Dienstag in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind mehr Menschen getötet worden als zunächst angenommen. Momentan ist von 13 Todesopfern die Rede. Primäres Ziel des Anschlags war das Haus des amtierenden Verteidigungsministers.

Bei einem Autobombenanschlag am Dienstag in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind mehr Menschen getötet worden als zunächst angenommen. Am Mittwoch sagte ein Sprecher des Innenministeriums, dass mindestens 13 Personen getötet und rund 20 weitere verletzt worden seien. Primäres Ziel des Anschlags war ein Gästehaus des amtierenden Verteidigungsministers Bismillah Khan Mohammadi.

"Die Explosion war so stark, dass sogar in 200 und 500 Meter Entfernung Fenster in Häusern zerbrochen sind und viele Gebäude beschädigt wurden", so ein Augenzeuge.

"Ich versichere meinen geliebten Landsleuten, dass solche Anschläge keinen Einfluss auf meinen Willen haben, meine Landsleute und mein Land zu verteidigen", sagte Mohammadi.

Mehr zum ThemaTaliban bekennen sich zu Anschlag auf Residenz des afghanischen Verteidigungsministers

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.