International

Unglück in Miami (USA): Zwölfstöckiges Hochhaus stürzt ein

Im beliebten Urlaubsparadies Miami im US-Bundesstaat Florida ist ein Hochhaus eingestürzt. Die Behörden rechnen mit vielen Opfern. Wie genau es zur Katastrophe kommen konnte, ist derzeit noch völlig unklar. Unter den Trümmern werden Dutzende Menschen vermutet.

In Miami im US-Bundesstaat Florida ist am Donnerstag ein zwölfstöckiges Hochhaus eingestürzt. Nähere Einzelheiten wurden nicht genannt. Die Ursache bleibt noch unklar. Es werden viele Opfer befürchtet, Menschen schreien laut Medienberichten in den Trümmern. Rauch und Schutt befinden sich auf den Straßen um die Stelle des Einsturzes. Zeugen des Zusammenbruches berichteten auch von einem großen Knall. Direkt nach dem Einsturz des Hochhauses in Florida kamen Rettungsmannschaften im Ort Surfside zusammen. Sie sind mit 80 Einheiten vor Ort – darunter technische Rettungskräfte mit Unterstützung der städtischen Feuerwehren.

Das eingestürzte Gebäude, ein Block nördlich der Stadtgrenze von Miami Beach, befindet sich in der Collins Avenue. Der Bereich um die 88th Straße und die Collins Avenue ist gesperrt.

Auf Bildern in sozialen Netzwerken sind Trümmer des Gebäudes zu sehen. Es sei allerdings den Berichten zufolge noch nicht bekannt, wie viele Menschen sich zum Zeitpunkt des Einsturzes in dem Haus aufgehalten haben. 

Das betroffene Gebäude, der "Champlain Towers" nahe Miami Beach, der 1981 gebaut wurde, besteht aus drei Häusern. Eins von ihnen soll nun in Teilen eingestürzt sein. Es umfasst 342 Wohnungen. 

Mehr zum Thema – Mehr als 30 Tote und Dutzende Verletzte bei Zugkollision in Pakistan

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.