Montenegro und St. Vincent und die Grenadinen genehmigen Einsatz von Sputnik V
Montenegro und St. Vincent und die Grenadinen haben den russischen Sputnik V-Impfstoff genehmigt. Dies gaben die Entwickler des Impfstoffs auf der offiziellen Twitter-Seite bekannt.
BREAKING: Montenegro becomes the 25th country to authorize the #SputnikV vaccineЦрна Гора постаје 25 држава која је одобрила вакцину #SputnikVhttps://t.co/S5kWONEm9O
— Sputnik V (@sputnikvaccine) February 12, 2021
BREAKING: Saint Vincent and the Grenadines becomes the 26th country and the first country in the Caribbean to authorize the #SputnikV vaccine. pic.twitter.com/AaIUYbOHEC
— Sputnik V (@sputnikvaccine) February 12, 2021
Das russische Vakzin wurde mittlerweile insgesamt in 26 Ländern zugelassen, unter anderem in Russland, Ungarn und Iran sowie dem Königreich Bahrain und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Sputnik V wurde im August vergangenen Jahres als weltweit erster Impfstoff gegen die durch das Coronavirus verursachte Lungenkrankheit COVID-19 registriert. The Lancet, welche als renommierteste medizinische Fachzeitschrift der Welt gilt, veröffentlichte am 2. Februar die Daten zur Phase-III-Studie über den Impfstoff aus russischer Herstellung. Aus diesen geht hervor, dass der russische COVID-19-Impfstoff zu mindestens 91,6 Prozent bei allen Altersgruppen wirksam ist und keine schwerwiegenden Nebenwirkungen verursacht.
Der Impfstoff wird in zwei Dosen im Abstand von 21 Tagen verabreicht. Eine Immunität soll sich binnen 42 Tagen herausbilden. Sputnik V bietet nach Angaben der Entwickler für mindestens zwei Jahre Schutz gegen COVID-19.
Mehr zum Thema - Venezuela: Erste Charge des Sputnik-V-Impfstoffs kommt nächste Woche an
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