Chinesische Experten warnen nach Todesfällen in Norwegen vor BioNTech/Pfizer-Impfstoff
Aufgrund der jüngsten Todesfälle in Norwegen, die im möglichen Zusammenhang mit der Verabreichung des Impfstoffs von BioNTech und Pfizer stehen, forderten chinesische Gesundheitsexperten Norwegen und andere Länder auf, den Impfstoff von BioNTech/Pfizer und andere mRNA-basierte Impfstoffe insbesondere bei der Impfung von älteren Personen nicht mehr zu verwenden.
Bisher sind in Norwegen 23 Todesfälle bekannt, die nach der Impfung mit mRNA-Impfstoffen aufgetreten sind. In 13 Fällen werde ein Zusammenhang zur Impfung geprüft. Sigurd Hortemo, der Chefarzt der norwegischen Arzneimittelbehörde, gab zu bedenken, dass häufige Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen wie Fieber oder Übelkeit bei einigen älteren und gebrechlichen Patienten zum Tod geführt haben könnten. Alle Todesopfer waren über 80 Jahre alt, einige sogar über 90.
In der chinesischen Zeitung Global Times berichtet ein chinesischer Immunologe, dass die neuen mRNA-Impfstoffe in großer Eile entwickelt wurden und noch nie im großen Maßstab im Kampf gegen Infektionskrankheiten eingesetzt wurden. Die Sicherheit dieser Impfstoffe für den großflächigen Einsatz beim Menschen sei nicht bestätigt. Auch hätten die Todesfälle in Norwegen gezeigt, dass die Wirksamkeit dieser Impfstoffe nicht so hoch ist, wie angenommen.
Die norwegische Arzneimittelbehörde hat mittlerweile ihre Empfehlungen geändert und zugegeben, dass an den Studien, die die Basis für die vorübergehende Zulassung der Impfstoffe bilden, nur sehr wenige Personen über 85 Jahren teilnahmen. Demzufolge sei auch kaum bekannt, wie sich die Nebenwirkungen in dieser Altersklasse auswirken. Norwegen hatte seine Empfehlungen zur Impfung nun angepasst: Die Arzneimittelbehörde teilte mit, dass "für diejenigen mit der höchsten Gebrechlichkeit selbst milde Nebenwirkungen schwerwiegende Folgen haben können".
Der Nutzen einer Impfung für diejenigen, die ohnehin eine kurze Restlebensdauer haben, könne daher marginal oder irrelevant sein. Die Behörde empfiehlt daher, dass der behandelnde Arzt im Rahmen einer Gesamtbetrachtung und in Absprache mit dem Patienten und dessen Angehörigen entscheiden müsse, ob dem einzelnen Patienten zur Impfung geraten werden soll.
Bei sogenannten mRNA-Impfstoffen wird dem menschlichen Körper der genetische Bauplan von Teilen aus der Proteinhülle des SARS-CoV-2-Erregers in den Körper geschleust. In den "Proteinfabriken" der menschlichen Zellen werden anschließend diese Bausteine des Virus produziert, sodass eine Immunantwort des menschlichen Körpers erfolgen kann. Ein Immunologe aus Peking, der anonym bleiben wollte, teilte gegenüber der Global Times mit, dass die Welt die Verwendung des von BioNTech und Pfizer hergestellten Impfstoffs einstellen sollte.
Diese neue Technologie würde keine ausreichende Sicherheit bei der Verwendung im großen Maßstab bieten. Praktikabler sei hingegen der chinesische Impfstoff von Sinovac. Bei diesem klassischem Impfstoff werden die Antigene dem Immunsystem selbst ausgesetzt. Bei den mRNA-Impfstoffen bekommt der Körper jedoch nur die genetische Information geliefert und muss die Antigene dann selbst bilden. Auch der Leiter der Europäischen Arzneimittel-Agentur, Emer Cooke, gab zu bedenken, dass die Nachverfolgung der Sicherheit von Corona-Impfstoffen, insbesondere, wenn sie auf neuen, nukleinsäurebasierten Technologien wie mRNA basieren, eine der größten Herausforderungen darstellen würde.
Mehr zum Thema - Norwegischer Chefarzt: Todesfälle nach Corona-Impfungen können nicht ausgeschlossen werden
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.