International

Tesla-Gründer Elon Musk an einem Tag zweimal positiv und zweimal negativ auf Corona getestet

Elon Musk hat sich entschieden gegen Lockdowns und strenge Maßnahmen im Zuge der COVID-19-Pandemie ausgesprochen. Viermal an nur einem Tag hatte sich der Tesla-Chef auf das Coronavirus testen lassen. Zweimal erhielt er daraufhin ein positives, zweimal ein negatives Ergebnis.
Tesla-Gründer Elon Musk an einem Tag zweimal positiv und zweimal negativ auf Corona getestetQuelle: www.globallookpress.com © Patrick Pleul

Nachdem der kanadisch-US-amerikanische Unternehmer und Tesla-Chef Elon Musk Erkältungssymptome hatte, unterzog er sich mehreren Tests auf das Coronavirus. Auf Twitter schrieb Musk zu den Ergebnissen: 

Etwas extrem Betrügerisches geht hier vor sich. Wurde heute viermal auf COVID getestet. Zwei Tests ergaben ein negatives Ergebnis, zwei kamen positiv zurück. Dasselbe Gerät, derselbe Test, dieselbe Krankenschwester. Antigen-Schnelltest von BD. 

Musk bezieht sich hierbei vermutlich auf den Antigen-Schnelltest von Becton, Dickinson & Co. Die Schnelltests liefern binnen 15 Minuten Ergebnisse. Getestet wird auf Viren-Proteine. Die Lufthansa machte durch die COVID-19-Pandemie Milliardenverluste und hofft, dass Schnelltests den Luftverkehr wieder ermöglichen. Hierzu startete sie einen Versuch mit Schnelltests. Derzeit werden diese in Altersheimen in Deutschland angewandt. 

Die PCR-Tests hingegen gelten als zuverlässiger und erkennen das Viren-Erbgut. Am Donnerstag unterzog sich Musk auch einem PCR-Test und wartet auf dessen Ergebnis. Sollte sich Musk tatsächlich mit dem Coronavirus infiziert haben, könnte er bei seinem Deutschland-Besuch in der letzten Woche auch weitere Personen angesteckt haben. Der Tesla-Chef traf Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach und führte Bewerbungsgespräche für mögliche künftige Angestellte der Gigafabrik durch. Auch nach Schweden reiste Musk vergangene Woche zu einem Blitzbesuch. Er landete mit seinem Privatflieger in Stockholm und soll an einem Fest in einem Schloss teilgenommen haben.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.