Kultmarke "Lada" soll vom EU-Markt verschwinden – Deutschland-Chef im Interview
So zumindest lautet die Begründung aus dem fernen Russland. Die Fangemeinde will das nicht hinnehmen und hat eine Online-Petition gestartet, die aktuell immerhin bereits mehr als 2.000 Unterzeichner zählt. Zu ihnen gehört selbst der Geschäftsführer von Lada Deutschland, Dieter Trzaska. Seit 22 Jahren steht er im Dienst der Marke von AwtoWAS (Wolga-Automobilwerk) in Deutschland und ist daneben auch für den österreichischen Markt verantwortlich. Er bezweifelt, dass die neuen Abgasvorschriften der einzige Grund für den Exportstopp sind. Vielmehr hält er – wie auch viele andere Lada-Fans auch – die Unternehmenspolitik der Renault-Gruppe für verantwortlich.
In der Automobilbranche vermutet man, dass der Lada-Mutterkonzern dadurch möglicherweise seiner Billigmarke Dacia auf dem EU-Markt etwas vom Konkurrenzdruck nehmen will.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.