International

"Junkie auf der Jagd nach Staatshilfen" - Hauen und Stechen der Fluglinien-Manager um Hilfsgelder

Die Fluglinien werden die Corona-Pandemie nicht ohne massive staatliche Unterstützung überstehen. Ein gnadenloser Kampf um Gelder hat bereits begonnen. So greift etwa der Topmanager der irischen Billigfluglinie Ryanair die deutsche Lufthansa lautstark und beleidigend an.
"Junkie auf der Jagd nach Staatshilfen" - Hauen und Stechen der Fluglinien-Manager um HilfsgelderQuelle: Reuters © Kai Pfaffenbach

Mehr zum ThemaCOVID-19 setzt Luftfahrtindustrie unter Druck – Umsatzeinbußen von 90 Prozent an deutschen Flughäfen

Wirklich überraschend kommen diese Ereignisse indessen nicht. Erst im Oktober 2019 gab es eine Übung, bei der eine globale Pandemie simuliert wurde. Dabei zeigten sich die Verantwortlichen der Luftfahrtgesellschaften sehr zerstritten. Während einige ihre Flotten am Boden ließen, flogen andere weiter, um auch in solchen Zeiten kein Geld zu verlieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.