Kurzclips

23.900 Firmenpleiten: Deutschland rutscht tiefer in die Wirtschaftskrise

Nach einer aktuellen Analyse zeigt die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal weiterhin keine Erholung. Das Ifo-Institut erwartet für dieses Jahr nur noch ein minimales BIP-Wachstum von 0,1 Prozent und hat auch die Prognosen für die kommenden Jahre deutlich nach unten korrigiert.

Gleichzeitig erreicht die Zahl der Firmeninsolvenzen den höchsten Stand seit mehr als einem Jahrzehnt: Rund 23.900 Unternehmen mussten im laufenden Jahr Insolvenz anmelden, besonders betroffen sind kleine und mittelständische Betriebe.

Hohe Energiepreise, steigende Kosten, Bürokratie und schwache Nachfrage setzen die Industrie unter Druck. Die Investitionsbereitschaft sinkt spürbar, vor allem in der Auto-, Chemie- und Maschinenbauindustrie.

Zugleich bleibt die Inflation ein Belastungsfaktor für Verbraucher. Umfragen zeigen, dass viele Haushalte sparsamer werden und größere Anschaffungen aufschieben. Wirtschaftsexperten warnen, ohne tiefgreifende Strukturreformen drohe der deutschen Wirtschaft eine anhaltende Schwächephase.

Mehr zum Thema – Ladensterben in Deutschland: Aktuelle Studie schockt mit Fakten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.