Teilt Bundesregierung US-Auffassung, dass Russland und China eine wachsende Bedrohung darstellen?
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Wachsende Bedrohungen aus Russland, China und dem Iran machten ein verstärktes Engagement nötig, teilte das US-Außenministerium zum Auftakt der Reise mit. Zudem wolle Pompeo mit seinem zweitägigen Besuch in Deutschland nach eigenem Bekunden die transatlantische Partnerschaft stärken. Pompeo landete am Mittwochabend in Nürnberg und war dort vom US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, begrüßt worden.
Sprecherin @StateDept erklärt in welcher Mission @SecPompeo diese Woche #Deutschland kommt: 1. Um die "entscheidende Rolle" der #USA bei Wende und Wiedervereinigung zu betonen2. (ab 0:46) Um mit @HeikoMaas "die wachsende Bedrohung durch #Russland#China#Iran" zu besprechen https://t.co/LqQTJ4ySrt
— Florian Warweg (@FWarweg) November 4, 2019
Im weiteren Verlauf traf Pompeo mit dem deutschen Außenminister Heiko Maas zusammen und reiste später gemeinsam mit ihm nach Leipzig weiter.
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RT wollte auf der Bundespressekonferenz vom Auswärtigen Amt wissen, ob die Bundesregierung die Einschätzung von Pompeo einer wachsenden Gefahr durch Russland und China teilt und wenn ja, ob sie dafür konkrete Beispiele anführten könnte:
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