Deutschland

Göttingen: Mann tötet Frau auf offener Straße

In Göttingen wird eine Frau auf offener Straße von einem Mann getötet. Der Täter flüchtet mit dem Fahrrad. Die Fahndung nach ihm läuft auf Hochtouren, auch ein Hubschrauber ist im Einsatz. Motiv und Tathergang sind immer noch unklar.
Göttingen: Mann tötet Frau auf offener StraßeQuelle: www.globallookpress.com

Ein Mann hat am Donnerstag in Göttingen auf offener Straße eine Frau getötet. Wie die Polizei in einer Pressemitteilung erklärte, befindet sich der Täter auf der Flucht. Die Fahndung laufe auf Hochtouren, auch ein Hubschrauber sei dabei im Einsatz.

Es sei nach ersten Informationen im Stadtteil Grone auf offener Straße zu einem Streit zwischen dem Opfer und dem mutmaßlichen Täter gekommen. In der Folge habe der Mann die Frau massiv angegriffen und so schwer verletzt, dass sie noch vor Ort gestorben sei. Auch mindestens eine weitere Frau soll schwer verletzt worden sein.

Mehr zum Thema - Zwei Tote bei Messerangriff am Bahnhof von Iserlohn

Der genaue Tathergang und das Motiv seien noch unklar. Der Mann sei auf einem Fahrrad in unbekannte Richtung geflohen. Die Polizei ermittle vor Ort; der Tatort sei weiträumig abgesperrt. 

Die Polizei warnt davor, den Gesuchten anzusprechen oder festzuhalten. Sie geht davon aus, dass er weiterhin bewaffnet ist. Über die Art der Tatwaffe wollte die Polizei keine Angaben machen. In einem Tweet bat sie darum, von Spekulationen über Tathergang und Motiv abzusehen.

Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben: etwa 40 bis 45 Jahre alt, braunes, schütteres Haar, ca. 170 cm groß, bekleidet mit dunkler Jacke, rotem Rucksack und Jeans. Die Polizei bittet, über den Notruf 110 verständigt zu werden, wenn jemand den Flüchtigen sieht.

Am späten Nachmittag gab die Polizei in einer weiteren Meldung den Namen des Gesuchten mit Frank N. an und veröffentlichte ein Foto des mutmaßlichen Täters. Der 52-jährige Göttinger sei dringend tatverdächtig, die 44-jährige Frau, mit der er bekannt gewesen sei, tödlich verletzt zu haben. Bisher fehle von dem Gesuchten jede Spur.

Mehr zum Thema - Stuttgart: Mann mit "Schwert" hingerichtet – Vor zahlreichen Zeugen mitten in Wohngebiet

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.