Deutschland

Schüsse auf offener Straße in Berlin – Opfer war laut Medienbericht islamistischer Gefährder

Am Freitagmittag wurde ein Mann mitten in Berlin von einem Radfahrer erschossen. Passanten riefen die Polizei. Laut Medienberichten soll das Opfer ein islamistischer Gefährder gewesen sein. Demnach sei er durch einen Kopfschuss getötet worden.
Schüsse auf offener Straße in Berlin – Opfer war laut Medienbericht islamistischer GefährderQuelle: www.globallookpress.com

Zu der tödlichen Attacke am helllichten Tag kam es im Kleinen Tiergarten – einem Park im Berliner Stadtteil Moabit. Am Freitag gegen 12.00 Uhr hatten Passanten die Polizei alarmiert, weil sie Schüsse gehört hatten. Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften am Tatort an der Ecke Turmstraße/Stromstraße. Tatverdächtig sei ein Radfahrer, teilte die Polizei wenig später mit. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen die Ermittlungen übernommen. 

Die Leiche wurde in einem blauen Zelt abgeschirmt. Laut einem Bericht der B.Z. soll es sich bei dem Toten um einen islamistischen Gefährder aus Tschetschenien handeln. Demnach soll er an einem Kopfschuss gestorben sein. Laut Staatsanwaltschaft ist die Identität des Toten noch unklar. Noch am Freitag sollte die Obduktion stattfinden, durch die die Todesursache und die Identität des Opfers zweifelsfrei festgestellt werden können.

Inzwischen bestätigte die Staatsanwaltschaft, dass es eine Festnahme gegeben hat. Weitere Details wurden aber "im Hinblick auf die andauernde Tatortarbeit und die weiteren Ermittlungen" nicht genannt. 

Wie der rbb aktuell berichtet, sei das Opfer durch den Park gelaufen, als es getötet wurde.   

Ein Hubschrauber und die Wasserschutzpolizei waren auch im Einsatz. Der Tatort ist nur etwa hundert Meter von der Spree entfernt. Es wurde auch die nähere Umgebung nach Tathinweisen überprüft. Ein Polizeitaucher wurde laut Medienberichten in der Spree am nahe gelegenen Holsteinufer gesehen. Ob die Tatwaffe im Wasser vermutet wurde, war unklar.

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