Höchste Alarmstufe: Waldbrände in Brandenburg und Berlin – Sperrungen auf der A10
Für Berlin und Brandenburg warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Hitze: Bis zu 35 Grad erwartete der Dienst für Teile Brandenburgs. Für das restliche Land ging der DWD von Höchsttemperaturen zwischen 22 und 27 Grad aus. Mit einer Spitzentemperatur von 32,9 Grad war der Sonntag der bisher heißeste Tag des Jahres. Laut DWD erreichte das Thermometer diesen Wert sowohl in Geldern-Walbeck in Nordrhein-Westfalen als auch in Lenzen (Elbe) in Brandenburg. Es gilt die höchste Waldbrandstufe.
Die Trockenheit führte in Brandenburg zu mehreren Waldbränden. Daher wurden Autofahrer angewiesen, auf betroffenen Teilen der A10 die Fenster geschlossen zu halten, die Belüftung und Klimaanlage abzuschalten sowie eine Rettungsgasse zu bilden. Rauch behindere die Sicht.
Via Twitter erklärte die Polizei Brandenburg:
#8ungWegen eines #Waldbrandes in der Nähe der Autobahn, ist die #A10 zwischen #Falkensee (HVL) und Dreieck Havelland derzeit voll gesperrt.Umfahren Sie den Bereich weiträumig und denken Sie an die #Rettungsgasse.
— Polizei Brandenburg (@PolizeiBB) 3. Juni 2019
In Heinnickendorf/Berkenbrück stehen 20 Hektar Wald in Flammen. Die Feuerwehr ist im Einsatz. Bisher betrifft das Feuer nur einen Kiefernjungbestand. Ortschaften sind bislang nicht gefährdet.
Auch in Berlin sind Waldbrände ausgebrochen: An der Havelchaussee in Berlin-Grunewald brennen seit Montag nach Schätzung der Feuerwehr rund 40.000 Quadratmeter Unterholz. Laut einem Feuerwehrsprecher sind Einsatzkräfte aus Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr vor Ort und löschen die Glutnester.
Die Wasserversorgung sei stark erschwert, da die Einsatzkräfte das Löschwasser über eine längere Wegstrecke vom Hydranten zum Brandherd leiten müssen, so der Sprecher. Dieser befindet sich nach Angaben der Feuerwehr auf der östlichen Seite der Havelchaussee im Grunewald, südöstlich vom Friedhof Grunewald-Forst.
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