LIVE: Merkel präsentiert Regierungsprogramm – Opposition bezieht Stellung

17:51 Uhr RT Deutsch stellt den Newsticker zum Bundestag ein. Eine Übersicht über den weiteren Verlauf der Debatte wird am Donnerstag veröffentlicht.
17:20 Uhr Claudia Roth leitet eine weitere Wahl ein.
17:13 Uhr Claudia Roth leitet die Wahl zum Vertrauensgremium des Bundestags. Das Gremium beschäftigt sich mit vertrauensvollen Angelegenheiten, etwa die Finanzpläne der Nachrichtendienste.
17:08 Uhr Claudia Roth (Grüne) im Bundestag: "Regierung fehlt!"
17:04 Uhr Claudia Roth (Grüne, Bundestagsvizepräsidentin) erläutert den Ablauf der Wahl eines Abgeordneten zum Parlamentarischen Kontrollgremium. Der Ausschuss überwacht die Arbeit der deutschen Geheimdienste.
17:00 Uhr Dieter Janecek (Grüne) tritt an den Rednerpult.
16:55 Uhr Anke Domscheit-Berg (Linke) ist der nächste Sprecher.
16:48 Uhr Thomas Jarzombek (CDU/CSU) ist jetzt an dran.
16:42 Uhr Nicola Beer von der SPD hat das Mikrofon ergriffen. Die Debatte im Plenarsaal dreht sich um die Digitalisierung von Gesellschaft und Regierung.
16:37 Uhr Jens Zimmermann (SPD) spricht jetzt.
16:34 Uhr Uwe Kamann (AfD) tritt an den Pult.
16:22 Uhr Dorothee Bär von der CSU tritt vor das Mikrophon.
16:18 Uhr Jetzt tritt Erhard Grundl von den Grünen ans Mikrofon. Und wendet sich an die Vorrednerin Monika Grütters.
16:13 Uhr Martin Rabanus von der SPD ist der nächste Redner.
16:10 Uhr Marc Jongen von der AfD ist nun dran.
16:01 Uhr Monika Grütters, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien von der CDU ergreift das Wort.
15:54 Uhr Gunther Krichbaum von der CDU ist jetzt an der Reihe.
15:53 Uhr Petry ist fertig. Niemand klatscht.
15:52 Uhr Petry kann verlässliche Politik bei Merkel nicht erkennen. Sie fordert Merkel auf auf die Bürger zu hören.
15:48 Uhr Frauke Petry tritt ans Mikrofon.
15:47 Uhr Dobrindt stützt Seehofer und sagt: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland".
15:43 Uhr Dobrindt möchte das 2 Prozent-Ziel für die Bundeswehr erreichen. Zudem FRONTEX weiter entwickeln um die Grenzen zu schützen. "Ohne sichere Grenzen nach außen, kann es keine sichere Grenzen nach innen geben".
15:39 Uhr Alexander Dobrindt, Landesgruppenchef der CSU tritt ans Mikrofon.
15:38 Uhr Weidels Rede wird fast durchgängig von Zwischenrufen begleitet.
15:36 Uhr Die AfD-Politikerin bezeichnet das NetzDG als verfassungswidrig.
15:34 Uhr Weidel fragt die Kanzlerin: "Schaffen Sie das eigentlich wirklich?".
15:32 Uhr Zuwendungen erhalten nach Weidel nicht "die, die schon länger hier lebenden", sondern primär die vor kurzem Dazugekommenen.
15:30 Uhr Alice Weidel von der AfD legt los und fragt die Kanzlerin: "Was ist nur aus der CDU geworden?".
15:28 Uhr Petry trägt seine Forderungen "an Europa vor".
15:25 Uhr Für die SPD tritt Christian Petry ans Mikrofon.
15:21 Uhr Jetzt geht es gegen Jens Spahn und seine Äußerungen zu Hartz IV.
15:20 Uhr Seehofer hat laut Hofreiter die Gesellschaft mit seinen Aussagen zum Islam gespalten.
15:16 Uhr Anton Hofreiter ist für die Grünen an der Reihe.
15:15 Uhr "Durch Afrin fährt ein Leopard-Panzer". Das sei laut Bartsch ein Armutszeugnis.
15:13 Uhr "Ihnen fehlt der politischer Wille". Bartsch lässt kein gutes Wort an der neuen Regierung.
15:09 Uhr Bartsch greift Finanzminister Scholz wegen der Personalie des ehemaligen Goldman Sachs Co-Deutschlandchefs Jörg Kukies an. Dieser wird neuer Staatssekretär im Finanzministerium.
15:06 Uhr Bartsch bezeichnet die Aufstockung von Personal in den Ministerien als "Selbstbedienungsmentalität".
15:03 Uhr Dietmar Bartsch, Vorsitzender der Linksfraktion, ist dran und greift als erstes Horst Seehofer für seine Äußerungen zum Islam an.
14:59 Uhr Kauder verurteilt die Türkei, die im Augenblick in Afrin Menschenrechte missachte. Sollte die Türkei die NATO verlassen müssen, so Kauders Blick in die Zukunft, würde sich ihm zufolge vor allen Putin darüber freuen.
14:53 Uhr "In unserem Land geht vieles viel zu langsam voran."
14:48 Uhr "Wir hätten manches Problem jetzt nicht, wenn wir bereit gewesen wären Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten konsequenter zu verfolgen."
14:46 Uhr Volker Kauder, der Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist jetzt an der Reihe.
14:45 Uhr Lindner fordert Merkel auf mit Trump zu sprechen. Das sein möglich. Was die Nordkoreaner können, soll die Kanzlerin auch können.
14:42 Uhr "Deutschland ist mittlerweile französischer geworden und Frankreich deutscher", sagt Lindner. So habe er sich die deutsch-französischen Beziehungen aber nicht vorgestellt.
14:38 Uhr Lindner bezeichnet die geplatzten Jamaika-Verhandlungen scherzhaft als "traumatisierte Phase seines Lebens".
14:31 Uhr Christian Lindner (FDP) tritt ans Mikrofon. Er fordert Angela Merkel auf, den "Charakter" ihrer Regierungszeit zu gestalten. Er vergleicht ihre vierte Legislaturperiode mit denen von Helmut Kohl. Er wünscht Merkel im Interesse des Volks viel Erfolg.
14:28 Uhr Digitaler Fortschritt, Pflege, Bildung, Demokratie. Nahles wiederholt große Teile von Merkels Rede.
14:23 Uhr Nahles fordert ein Einwanderungsgesetz.
14:20 Uhr Andrea Nahles wiederholt im Wesentlichen, was zuvor die Bundeskanzlerin zum GroKo-Programm gesagt hat.
14:15 Uhr Nur Achse Deutschland - Frankreich kann Zusammenhalt in Europa stärken.
14:14 Uhr Strafzölle schaden allen, auch den USA.
14:12 Uhr Andreas Nahles, die Fraktionsvorsitzende der SPD, tritt ans Mikrofon und eröffnet mit außenpolitischen Konflikten in der Welt. Nahles kritisiert die AfD-Politiker für ihren Besuch in Syrien.
14:11 Uhr Gauland schließt mit einem Zitat von Bismark.
14:10 Uhr "Es gibt keine Pflicht, meinen Staatsraum mit fremden Menschen zu teilen." Gauland schimpft, dass die Kanzlerin schon manchen Staatsmann dadurch verloren habe.
14:06 Uhr Gauland spricht von "Rechtsbruch ohne Ende" beim Thema Flüchtlinge.
14:03 Uhr Alexander Gauland von der AfD macht den Anfang und hätte sich mehr Pathos und Tiefgang in der Rede der Kanzlerin gewünscht.
Jetzt kommt es zur Fragestunde
14:00 Uhr Die Kanzlerin ist fertig. Nachdem sie sich selber zitiert hat ("Wir schaffen das"), schließt sie mit den Worten: "Deutschland, das sind wir alle".
13:59 Uhr Merkel kommt zum Ende. Sie sagt, dass die Parteien aus dem Wahlergebnis aus dem Jahr 2017 gelernt haben.
13:58 Uhr Jetzt kommt die Beziehung zur Türkei auf den Plan.
13:56 Uhr Merkel fordert Russland zu Transparenz im Fall Skripal auf.
13:55 Uhr Eine moderne Bundeswehr wird gefordert. Merkel sagt, dass kein anderes Land in Europa denkt, Deutschland gebe zuviel Geld für das Militär aus. Der GroKo-Vertrag bekennt sich zur NATO.
13:54 Uhr Die Kanzlerin fordert eine stärkere, strukturierte Zusammenarbeit in der Verteidigung und in der Außenpolitik auf europäischer Ebene.
13:51 Uhr Merkel bezeichnet US-Zölle als schädlich und nicht korrekt.
13:49 Uhr Merkel kommt zur Außenpolitik: EU habe sich seit ihrer Gründung als Glücksfall für Deutschland herausgestellt. Die Zukunft Deutschlands liegt laut Merkel im Zusammenhalt Europas.
13:44 Uhr Treiber der Wirtschaft ist der digitale Fortschritt. Daten sind Rohstoff der Zukunft. Soziale Marktwirtschaft muss laut Merkel neue Proben bestehen.
13:40 Uhr Jetzt geht es um den Diesel. Fahrverbote will Merkel verhindern.
13:38 Uhr Bis zum Jahr 2025 will die GroKo Vollbeschäftigung erreicht haben.
13:36 Uhr Innenministerium ist um Heimat erweitert worden, um demographische Herausforderungen zu meistern.
13:34 Uhr Merkel bezeichnet Pflegekräfte in Deutschland als "stille Helden" dieses Landes.
13:30 Uhr Merkel stellt jetzt die GroKo-Projekte der Reihe nach vor.
13:28 Uhr Sozialer Wohnungsbau soll gefördert werden.
13:26 Uhr Entlastung der Familien soll eine der ersten Handlungen der Bundesregierung sein. Kinderarmut in Deutschland sei eine Schande und müsse mit aller Kraft bekämpft werden.
13:26 Uhr Wohlstand des Landes soll allen zugute kommen.
13:22 Uhr Merkel über den Islam in Deutschland: Ein Großteil der Muslime in Deutschland lehne Radikalismus ab. Ihre Religion sei ein Teil Deutschlands geworden. (Merkel widerspricht Horst Seehofer.)
13:18 Uhr Merkel will schnellere Rückführungen durch die neuen geplanten Anker-Zentren geben
13:14 Uhr Merkel kritisiert türkisches Eingreifen in Afrin. Kanzlerin kritisiert auch Russland, dass angeblich in Syrien zusieht.
13:11 Uhr Krise war laut Merkel humanitäre Ausnahmesituation und darf sich nicht wiederholen.
13:06 Uhr Merkel leitet mit ihrem Satz "Wir schaffen das" gleich auf die Flüchtlingsproblematik hin.
13:04 Uhr Die Bundeskanzlerin tritt vor das Mikrofon.
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