
Explosionen und Schüsse in München: Polizei sperrt Stadtteil großräumig ab

Im Münchener Norden ist es am frühen Mittwochmorgen zu einer Serie von Explosionen und Schüssen gekommen. Polizei und Feuerwehr rückten mit einem Großaufgebot in den Stadtteil Lerchenau aus, auch Spezialeinheiten und Sprengstoffexperten sind im Einsatz.
🔥 A house in Munich (Lerchenauer Straße/Dahlienstraße) has been on fire since 5am after strong explosions & reports of gunfire. 🚨 Emergency services are on full alert and say the incident was not accidental. #Munich#Germanypic.twitter.com/rYUOby7XiN
— Conflicthistory and News (@news_and32812) October 1, 2025
Der Leichnam eines Mannes wurde aufgefunden. Nach Informationen der BILD soll der Mann sein Elternhaus mit Sprengsätzen versehen, in Brand gesetzt und anschließend Suizid begangen haben. Zudem stießen die Einsatzkräfte auf mindestens eine weitere Person mit Schussverletzungen.

Am Einsatzort, der Lerchenauer Straße, steht ein völlig ausgebrannter Bus. Löschschaum bedeckt die Fahrbahn, dichter Rauch ist über weite Teile der Umgebung sichtbar. Augenzeugen berichteten von mehreren Detonationen, die den Einsatz auslösten.
Die Polizei hat den Bereich weiträumig abgesperrt und rät Anwohnern, das Gebiet zu meiden. Auch der Straßenverkehr ist betroffen; Umleitungen wurden eingerichtet.

Aktuell haben wir im Bereich Lerchenau zusammen mit der Feuerwehr einen Einsatz. Es kommt zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Umfahren Sie den Bereich weiträumig. pic.twitter.com/jsov9njWTv
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) October 1, 2025
Ob es sich um einen kriminellen Hintergrund, einen Anschlag oder einen Unfall handelt, konnte die Polizei zunächst nicht bestätigen.
Der Einsatz dauert an. Weitere Informationen sollen im Laufe des Tages bekannt gegeben werden.
Mehr zum Thema - Mannheim-Attentäter erhält lebenslange Haftstrafe
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.