
Vier Tote in Oldenburg: Mann erschießt Kinder und seine Frau

Ein Mann soll seine Kinder und seine Partnerin im niedersächsischen Oldenburg erschossen haben. Anschließend habe er sich selbst getötet, teilte die Polizei mit. Zur Identität der Opfer machten die Ermittler zunächst keine weiteren Angaben.
Laut Polizei ereignete sich die Tat am späten Vormittag in einem Wohnhaus im Stadtteil Osternburg. Die Ermittler fanden dort vier Tote und die mutmaßliche Tatwaffe. Um welche Waffe es sich handelt, sagte der Polizeisprecher nicht. Zeugen hatten die Einsatzkräfte zu dem Haus gerufen.

Beamte würden derzeit vor Ort im Oldenburger Stadtteil Osternburg in Niedersachsen Spuren sichern, Straßen seien abgesperrt worden. Die Ermittlungen stünden noch ganz am Anfang, hieß es.
"Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei und Staatsanwaltschaft deutet vieles darauf hin, dass ein Mann zunächst eine Frau sowie zwei in der Wohnung befindliche Kinder tötete und anschließend Suizid beging", heißt es in der Mitteilung.
Aus Rücksicht auf die Hinterbliebenen sowie aus Gründen der Pietät gebe man derzeit keine Auskünfte zu den Umständen des Geschehens, gab die Polizei am späten Nachmittag bekannt.
Mehr zum Thema - "Seine Stimme ist nun lauter denn je" – USA nehmen Abschied von Charlie Kirk
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.