Deutschland

Zwei Messerereignisse vom Wochenende sorgen für mehrere Verletzte mit Schnitt- und Stichwunden

Am Wochenende ist es zu zwei brutalen Messerattacken gekommen. In Dresden wurde einem 21-Jährigen ins Gesicht gestochen, weil er belästigten Frauen helfen wollte. In Berlin kam es zu einer Auseinandersetzung zweier Gruppen, bei der ein 24-Jähriger lebensgefährlich am Rücken verletzt wurde.

Für den frühen Samstagabend und den frühen Sonntagmorgen finden sich gleich zwei Polizeimeldungen zu eskalierenden Gewaltsituationen unter Einsatz von Messern. Bei dem ersten Ereignis in der Hauptstadt erlitten mehrere Beteiligte Stich- und Schnittverletzungen, als "acht bis zehn Personen" in Streit gerieten. Am Ende sind sechs Beteiligte verletzt, einer von ihnen lebensgefährlich. In Dresden versuchte ein junger US-Bürger in einer Straßenbahn belästigten Frauen zu helfen, als er von zwei syrischen Männern unmittelbar attackiert und im Gesicht verletzt wurde. Zu diesem Vorfall äußerte sich mittlerweile auch der Sondergesandte des US-Präsidenten, Richard Grenell.

Die traurige Realität von regelmäßigen Messerereignissen in Deutschland erfuhr gleich zwei brutale Ereignisse für die konstante Erweiterung der Statistik des Jahres 2025. Die erste diesbezügliche Polizeimeldung erfolgte am 24. August aus der Hauptstadt. So heißt es:

"Bei einer Auseinandersetzung zweier Gruppen gestern Abend in Mitte erlitten mehrere Beteiligte Stich- und Schnittverletzungen. Gegen 21:45 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei zur Karl-Liebknecht-Brücke unmittelbar am Berliner Stadtschloss, da dort zwei Männergruppen mit Messern bewaffnet aufeinander losgegangen sein sollen. Erste eintreffende Einsatzkräfte stellten auf der Brücke zunächst zwei Männer im Alter von 20 Jahren sowie einen 23-Jährigen und einen 24-Jährigen mit Stich- und Schnittwunden fest."

Die Beamten stellten dann in näherer Umgebung noch "zwei weitere Männer im Alter von 24 und 26 Jahren mit gleichen Verletzungen fest". Die abgeschlossenen Ermittlungen ergaben schlussendlich folgendes Gesamtbild:

"Der 24-Jährige wies eine lebensgefährliche Verletzung im Rücken auf, die von den Einsatzkräften notversorgt wurde. Die übrigen Verletzten hatten Stich- und Schnittverletzungen an den Händen, den Beinen, den Becken und im Bereich des Thorax."

Im Zusammenhang mit dem Ereignis nahmen die Einsatzkräfte kurze Zeit später am Kriminalitätshotspot Alexanderplatz eine 14-jährige Jugendliche sowie zwei 19 und 20 Jahre alte Männer fest. Alle drei Personen wurden nach Feststellung ihrer Identität später wieder entlassen, "wobei die Jugendliche der Obhut des Kindernotdienstes übergeben wurde". Angaben zur Herkunft der Beteiligten finden sich weder in der Polizeimitteilung noch im Bericht des rbb oder im Bild-Artikel.

Das Dresdener Messerereignis beschäftigt mittlerweile sogar die US-Politik. Zu dem Vorgang berichtet die Webseite sachsen.de:

"In der Straßenbahnlinie 7, die in Richtung Gorbitz unterwegs war, kam es an der Haltestelle Neustädter Markt zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Personen. Zunächst belästigten zwei Männer aus einer Gruppe die weiblichen Fahrgäste in der Bahn. Ein 21-jähriger US-Bürger ging dazwischen und wurde bei der anschließenden Auseinandersetzung durch einen der anderen Täter mit einem Messer verletzt. Die zwei Täter flüchteten daraufhin vom Tatort."

Das Opfer erlitt dabei mehrere gefährliche Messerstiche im Gesicht. Entgegen ersten Medienberichten war der unmittelbar festgenommene junge Syrer nicht der Messertäter, sondern nur Tatbeteiligter und ist mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Die Bild-Zeitung berichtet:

"Der Syrer, der vom Tatort mit einem E-Scooter floh, ist polizeibekannt wegen gefährlicher Körperverletzung, räuberischen Diebstahls und unerlaubter Einreise (...) Nach Einschätzung des Bereitschafts-Staatsanwaltes gab es nicht ausreichend Haftgründe. Ihm kann der Messerangriff nicht zugerechnet werden."

Der Messerstecher konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Die Aufnahmen aus der Überwachungskamera der Straßenbahn werden ausgewertet. Der junge US-Bürger sorgt mittlerweile mit einem Videostatement in den sozialen Medien für internationale Aufmerksamkeit zum Thema Messerkriminalität von Migranten in Deutschland. So erklärt er einleitend:

"Wenn ihr alle gedacht habt, Europa und im Besonderen Deutschland habe kein Problem mit Migration, dann lasst mich ein bisschen Wissen mit euch teilen (...) Wenn sie das den Menschen in Deutschland antun können und dann einfach zwölf Stunden später wieder freigelassen werden, sogar noch weniger zu diesem Zeitpunkt ... Wo ist das Gesetz, wo ist die Struktur?"

Das Video sorgte umgehend für Aufmerksamkeit und kontroverse Diskussionen auf X. So kommentierte der US-Politiker Grenell:

"Bundeskanzler Merz muss verstehen, dass die Deutschen diese schwache und woke Reaktion satthaben."

Die Dresdner Polizei sucht derweil nach Zeugen, "insbesondere die zahlreichen Fahrgäste der Bahn", die Angaben zu dem brutalen Geschehen machen könnten.

Am Samstagabend stürmten zudem zwei maskierte 16-Jährige in einen Wuppertaler Kiosk. "Bewaffnet mit einem langen Küchenmesser und einem Stoffbeutel für das Geld", so die Bild berichtend. Der Besitzer reagierte geistesgegenwärtig und "rannte blitzschnell aus dem Laden, drückte auf den Knopf seiner Fernverriegelung – und das Schloss der Außentür schnappte zu". Die beiden Jungkriminellen waren damit im Kiosk gefangen und wurden kurze Zeit später von der Polizei festgenommen.

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