Attentäter von Magdeburg soll psychisch krank sein
Die Hinweise auf eine gravierende psychische Erkrankung des Attentäters von Magdeburg verdichten sich. Das wenigstens meldet die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf Sicherheitskreise. Wenn der mutmaßliche Täter Taleb A. als psychisch krank eingestuft wird, gilt das Verbrechen nicht als politisch motiviert. Der Generalbundesanwalt in Karlsruhe würde die Ermittlungen in diesem Fall nicht übernehmen, da das Verfahren nicht im Bereich des Staatsschutzes liegen würde.
Der Saudi-Araber Taleb A. raste am Freitagabend in einem Auto über den Magdeburger Weihnachtsmarkt und tötete dabei fünf Menschen und verletzte über 200. Zuvor hatte der 50-Jährige, der seit 2006 in Deutschland lebt, wiederholt mit Gewalttaten gedroht.
In den Jahren vor dem Attentat wurden drei Strafverfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens, Beleidigung und Bedrohung von Richtern und des Verdachts der Schleusung gegen den Mann eingeleitet. Verhaftet oder abgeschoben wurde er nicht.
Trotz erheblicher Zweifel an seiner fachlichen Kompetenz, auffälligen Verhaltens und mangelhafter Sprachkenntnisse leitete der mutmaßliche Täter als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie drei Therapiestationen im Maßregelvollzug. Der Medien-Kritiker und Twitter-Blogger Argo Nerd wies in einem Tweet am Montag auf die Absurdität dieser Tatsachen hin.
Stimmt es, daß ein schwerstkrimineller Einwanderer, der mit Gewaltstraftaten/Terror gedroht hat und vor dem jahrelang gewarnt wurde, in Deutschland Straftäter auf Staatskosten mithilfe von Google therapieren durfte, bevor er dann einen abscheulichen Terrorakt begang?
— Argo Nerd (@argonerd) December 23, 2024
Das Verbrechen konnte offenbar nur verübt werden, weil ein Polizeifahrzeug, das die Rettungsgasse für mögliche Attentäter sperren sollte, nicht an seinem Platz stand.
Mehr zum Thema - Spitzname "Dr. Google": War der Attentäter von Magdeburg wirklich Arzt?
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.