Nordrhein-Westfalen: 34-Jähriger nach Messerattacke schwer verletzt
Erneut kam es zu einem brutalen Messerangriff in Deutschland, diesmal in der nordrhein-westfälischen Stadt Essen. Ein Lokalreporter berichtete am gestrigen späten Abend von einer "brutalen Messer-Attacke mitten in der Innenstadt". Das Opfer, ein 34-jähriger Mann aus Marokko, wurde nach Stichen im Halsbereich schwer verletzt in ein Krankenhaus transportiert. Die Fahndung nach dem Täter war bis dato erfolglos.
Ein Lokalreporter und Journalist informierte gegen 22.00 Uhr über sein X-Profil:
"Brutale Messer-Attacke mitten in der Innenstadt von Essen. Ein Mann wurde durch Stiche in den Hals lebensgefährlich verletzt, Spurensicherung am Tatort und Fahndung nach dem oder den Tätern läuft."
Brutale #Messer-Attacke mitten in der Innenstadt von #Essen. Ein Mann wurde durch Stiche in den Hals lebensgefährlich verletzt, Spurensicherung am #Tatort und Fahndung nach dem oder den Tätern läuft #Polizei#Kriminalität#Messerattacke#Messerangriffepic.twitter.com/0XTthrfPsq
— Frank Schneider (@chefreporterNRW) October 18, 2024
Der Tötungsversuch ergab sich am Essener Hauptbahnhof, so Der Westen. Weiter heißt es zu dem Vorfall:
"Auf Nachfrage von der Der Westen bestätigte ein Sprecher der Polizei Essen gegen 22.30 Uhr, dass es zu einer Messer-Attacke gekommen sei und der Einsatz noch laufe. Weitere Einzelheiten zu Opfern, Tätern und dem Tathergang wollte er zu jenem Zeitpunkt aus ermittlungstechnischen Gründen jedoch noch nicht nennen."
Die Bild berichtet:
"Unvermittelt näherte sich ihm eine unbekannte Person und verletzte ihn mit einer Stichwaffe. Durch das Eingreifen von Zeugen wurde der Tatverdächtige an der weiteren Tatausführung gehindert und flüchtete in Richtung Rathaus."
Der unbekannte Täter lief demnach gezielt auf das spätere Opfer zu und "stach ihm mit einem Messer sofort mehrfach in den Hals". Dabei soll der Täter laut Bekannten des Opfers auf Arabisch "Ich bringe dich um" gebrüllt haben. Weitere Zeugen gaben an, "er habe ein arabisches Aussehen und habe Arabisch gesprochen".
Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem Tatverdächtigen sind weiterhin erfolglos.
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