Deutschland

Eckart von Hirschhausen und Lauterbach drohen mit "Corona-Aufarbeitung"

Der Pharmalobbyist und protegierte Gates-Günstling Eckart von Hirschhausen sowie der verantwortliche Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach übernehmen gefürchtet selbstbewusst und frei von jeglichem Schuldbewusstsein das Feld der "Corona-Aufarbeitung".
Eckart von Hirschhausen und Lauterbach drohen mit "Corona-Aufarbeitung"Quelle: Legion-media.ru © Metodi Popow

Von Bernhard Loyen

Die Ampelkoalition wird sich aufgrund "unterschiedlicher Auffassungen" in dieser Legislaturperiode nicht mehr mit dem Thema "Aufarbeitung der Corona-Pandemie" beschäftigen. Ein seitens SPD und Grünen präferierter "Bürgerrat" sei bis zur Bundestagswahl 2025 nicht realisierbar, so das RT-Update vom 11. Oktober zum Thema der konsequenten Verweigerungshaltung verantwortlicher Protagonisten dreier dunkler Jahre einer politisch erzwungenen "Corona-Krise".

Das Online-Medienmagazin DWDL krönt den politischen Skandal wenige Tage später mit einer Hiobsbotschaft für chronisch kranke Menschen, ausgehend von individuellen massiven biografischen Tälern und Leidenswegen körperlicher oder psychischer Art. So lautet die nüchterne, dabei todernste Information:

"Hirschhausen arbeitet Corona-Pandemie im Ersten auf – In einer neuen Doku wird sich Eckart von Hirschhausen noch einmal mit Corona befassen und damit, was die Pandemie hinterlassen hat. Dabei geht’s um Kinder und Menschen mit Long COVID, aber auch um das Vertrauen in Medien, Medizin und Impfung."

Das angesprochene Vertrauen der Mehrheit der Bürger im Land, in nötigende, drohende, ausschließende, bestrafende, unerbittliche und verantwortungslose Forderungen, Beschlüsse, Gesetze und in Hirschhausens Fall manipulativ vorgetragene (Fehl-)Informationen, bezahlen weiterhin Abertausende mit der Zerstörung ihrer Gesundheit, mit dem Verlust des Partners, von Familienangehörigen und Bekannten. Zum Sendeinhalt am 18. November um 20.15 Uhr in der ARD heißt es weiter:

"So trifft er Menschen, die an Long COVID leiden. Das sind längst keine Einzelfälle, mehrere hunderttausend Menschen sind davon betroffen (...)" 

Zudem wird und möchte Herr von Hirschhausen "sich in dem Film auch mit Kindern und Jugendlichen beschäftigen und der Frage nachgehen, was Corona jenseits von Kliniken und Intensivstationen angerichtet hat". Denn, psychische Belastungen seien bei jungen Menschen "seit der Pandemie stark gestiegen", so der ARD-Infotext für irritierte und unwissende GEZ-Zahler. Eine weitere Herausforderung für das individuelle Nervenkostüm und akute Gefahr für den Ruhepuls lautet:

"Aber nicht nur über Corona selbst wurde in den vergangenen Jahren intensiv diskutiert, sondern auch über die Impfung. 'Gerade weil ich mich klar für den Nutzen der Impfung ausgesprochen habe, finde ich es wichtig, auch über neue Erkenntnisse zu sprechen, warum und wem die Impfung geschadet haben kann – und welches Fazit man mit dem Wissen von heute ziehen kann'.

Und der unantastbare Karl Lauterbach? Der teilte dem Handelsblatt dabei unkommentiert, gewohnt arrogant und selbstverliebt mit, was er zum Thema "Corona-Aufarbeitung" vorhat:

"Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich für eine Aufarbeitung der Corona-Politik ohne Schuldzuweisungen ausgesprochen. 'Ich bin für die Aufarbeitung – aber anders, als viele sich das vorstellen', sagte der SPD-Politiker dem Handelsblatt. Es gehe nicht um Schuldzuweisungen, sondern um Lehren für künftige Krisen." 

Natürlich nicht, weil wer, so der Volksmund, k...., also kotet sich schon selbst ans dünne Bein. Der regierungstreue Spiegel ergänzt freundlich und unbekümmert auf den Artikel hinweisend:

"Leitfragen müssten vielmehr sein, ob die eingesetzten Instrumente 'medizinisch richtig' gewesen seien und wie man in künftigen Krisen eine Polarisierung der Debatte verhindern könne, wie sie während der "Corona-Pandemie" stattfand."

Jedes weitere Wort erübrigt sich zu diesem mutwilligen Täter und maßgeblich verantwortlichen Politiker der Stunde Null einer in Teilen enthemmten Gesellschaftskrise der Jahr 2020 – 2023. Die Täterakte des Karl Lauterbach ist prall gefüllt und archiviert.

Von Hirschhausen und Lauterbach kennen und schätzen sich. Letztgenannter war "fachlicher" Akteur in Hirschhausen-Dokus in der ARD, dafür durfte der "Arzt unseres Vertrauens" (ARD-Moderatorin Maischberger über von Hirschhausen) via Stern-Magazin im März 2021 empathisch fragen:

"Hirschhausen trifft Lauterbach: 'Du steckst jede Menge Prügel ein, Karl. Was macht das mit dir?'"

Der Wille der mitverantwortlichen Politik, der kooperierenden Justiz, nachweisliche Täter der "Corona-Krise" endlich zur Verantwortung zu ziehen, ist erneut für die Opfer in weite Ferne gerückt. Die Deutungshoheit liegt weiterhin in den Redaktionsräumen von ARD und ZDF, anderen bekannten Medienhäusern und Redaktionsbüros sowie dem politischen Berlin.

Mehr zum Thema - Versöhnen oder verhöhnen? Lauterbachs Corona-Aufarbeitung

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