Deutschland

Versuchtes Tötungsdelikt ‒ Mann attackiert Bekannten erst mit dem Auto und dann mit dem Messer

In Bayern hat ein 47-jähriger Mann offenbar versucht, einen 28-jährigen Bekannten umzubringen. So wurde das Opfer zuerst auf dem Bürgersteig von einem Auto erfasst, danach stieg der Täter aus und stach auf den Mann ein. Das Opfer überlebte schwerverletzt. Der Täter wurde festgenommen.
Versuchtes Tötungsdelikt ‒ Mann attackiert Bekannten erst mit dem Auto und dann mit dem MesserQuelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Michael Bihlmayer

In Ansbach, im Raum Nürnberg im bayerischen Mittelfranken, erfolgte am gestrigen Nachmittag ein mutmaßlich geplantes Tötungsdelikt. Laut lokalen Medienberichten wurde nach bisherigem Ermittlungsstand ein 28-jähriger Mann auf einem Gehweg unmittelbar von einem Auto erfasst. Ein Mann stürmte daraufhin aus dem Fahrzeug und fügte dem am Boden liegenden Opfer "vermutlich mit einem Messer noch weitere Verletzungen zu", so die Presse Augsburg. Der Attackierte wurde dabei lebensbedrohlich verletzt. Sein Angreifer konnte festgenommen werden.

Nach ersten Ermittlungen seitens der Polizei kannten sich Täter und Opfer. BR24 berichtet zum Tathergang:

"Gegen 17 Uhr lief der 28-Jährige auf dem Gehsteig in der Schalkhäuser Landstraße in Ansbach entlang. Der 47-Jährige rammte ihn mit seinem Auto, stieg aus und verletzte ihn mit einem Messer. Kurz nach der Tat haben Streifenpolizisten der Polizeiinspektion Ansbach den mutmaßlichen Täter festgenommen und [die Polizei] wird ihn einem Ermittlungsrichter vorführen."

Der attackierte 28-jährige Mann wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus transportiert.

Die Ansbacher Mordkommission übernahm noch am Tatort "die Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft". Bei ersten Vernehmungen wurde festgestellt, dass sich beide Personen demnach kannten. Was den 47-Jährigen zu seiner Tat motivierte, sei dabei jedoch noch unklar.

Mehr zum Thema ‒ "Messerinzidenz" – Neue Website listet über Live-Tracker reale Ereignisse auf

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.