In eigener Sache: Wieder neue Spiegelseiten für RT DE
Liebe Leser,
die Zensurbemühungen gegen RT DE halten an. Im Rahmen der jüngsten Sanktionen gegen RT bemühen sich staatliche Stellen und Telekommunikationskonzerne wieder sehr, den Zugang zu RT DE zu erschweren und zu verhindern.
Als Ergänzung zu den bekannten, aber zurzeit teilweise unterdrückten Spiegelseiten ("mirror pages") von RT DE werden wir ab sofort regelmäßig neue Adressen veröffentlichen. Heute nun die folgenden:
Mithilfe dieser "mirror pages" sollten Sie wieder uneingeschränkten Zugang zu RT DE haben. Wir empfehlen, diese Adressen als Lesezeichen zu speichern.
Ebenso besteht die Möglichkeit, RT DE über
aufzurufen.
Außerdem gibt es weiterhin zahlreiche andere Möglichkeiten, in der EU die Online-Sperren zu umgehen und trotz aller Behinderungsversuche dennoch RT DE zu nutzen – wir hatten diese an anderer Stelle vor kurzem aufgelistet.
Bleiben Sie uns auch weiterhin gewogen!
Ihre RT-DE-Redaktion
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.