Deutschland

Und täglich grüßt das "Murmeltier": 16-Jähriger sticht 17-Jährigen in Hessen mit Messer in Rücken

In der südhessischen Kleinstadt Babenhausen sind zwei Jugendliche derart in Streit geraten, dass einer den anderen mit einem Messerstich schwer verletzt hat. Über die Hintergründe der Tat wird noch spekuliert.
Und täglich grüßt das "Murmeltier": 16-Jähriger sticht 17-Jährigen in Hessen mit Messer in RückenQuelle: www.globallookpress.com © KH via www.imago-images.de

Ein Streit zwischen zwei Jugendlichen ist am Sonnabend im hessischen Babenhausen dermaßen eskaliert, dass einer der jungen Männer den anderen mit einem Stich in den Rücken schwer verletzt hat.

Nach Angaben der Polizei trafen sich die 16 und 17 Jahre alten Jugendlichen gegen 20.30 Uhr in einem Bereich etwas außerhalb des Babenhäuser Altstadtfests. Das Treffen soll zunächst freundschaftlich gewesen sein, dann kam es jedoch zu einem Streit zwischen den beiden. Das berichtet unter anderem die FAZ. Der Streit artete so aus, dass der Jüngere dem Älteren in den Rücken stach, vermutlich mit einem Messer. Der mutmaßliche Täter floh im Anschluss vom Tatort und soll die Tatwaffe bei der Flucht weggeworfen haben.

Der 17 Jahre alte Jugendliche kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Nach einer kurzen Fahndung, an der zahlreiche Polizisten beteiligt waren, konnte der 16-Jährige festgenommen werden. Beide jungen Männer sollen aus Babenhausen stammen.

Mehr zum Thema – Messermord in Niedersachsen: Das Opfer war Leiter der Flüchtlingsunterkunft, in der der Täter lebte

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.