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Rheinland-Pfalz: Albaner stürmt Polizeiwache mit Machete und bedroht Beamte

Schrecksekunde für Beamte einer Polizeistation im rheinland-pfälzischen Linz. In den frühen Morgenstunden versuchte ein ortsansässiger Albaner, die Eingangsschleuse zu passieren, um dabei mit einer Machete bewaffnet den Anwesenden mit dem Tod zu drohen. Final wurde er durch SEK-Kräfte getasert und überwältigt.
Rheinland-Pfalz: Albaner stürmt Polizeiwache mit Machete und bedroht BeamteQuelle: Legion-media.ru © Ardan Fuessmann

Ein Albaner, der in dem rheinland-pfälzischen Örtchen Linz am Rhein wohnhaft und gemeldet ist, beschloss am frühen Freitagmorgen, für mehr als unangenehme Action im bis dato ruhigen Dienstverlauf der Beamten der lokalen Polizeistation zu sorgen. Laut Medienmeldungen stürmte er dabei in den Eingangsbereich, bewaffnet mit einer Machete, um den Anwesenden unmittelbar mit dem Tod zu drohen. Die Beamten konnten den Mann jedoch glücklicherweise in dem umgehend verriegelten Schleusenbereich so lange aufhalten, bis angeforderte Spezialeinsatzkräfte ihn final überwältigten.

Gemäß Informationen von t-online endete am 6. September gegen 2:40 Uhr früh der bis dato ruhige Dienstverlauf der örtlichen Polizeiinspektion Linz, als ein mit einer Machete bewaffneter Mann in den Eingangsbereich stürmte und lautstark damit drohte, anwesende Beamte zu töten. Weiter heißt es zu dem gefährlichen Moment laut einem Polizeisprecher:

"Die Beamten hätten den Schleusenbereich am Eingang sofort beidseitig abgeriegelt, 'sodass die Person nicht auf die Polizeibeamten oder andere Personen einwirken oder flüchten konnte'."

Die Gefahrensituation wurde durch eine umgehend angeforderte Spezialeinheit beendet. Der Polizeisprecher erläuterte, dass der Täter, "der allein im Schleusenbereich war, dort praktisch gefangen gewesen sei und keine Gefahr dargestellt habe":

"So konnte man in aller Ruhe den Zugriff planen."

Nach Ankunft der SEK-Kräfte wurde die Schleuse geöffnet und der "in Linz wohnhafte Mann albanischer Herkunft" umgehend überwältigt, wobei es zuvor zum Einsatz eines "Distanzelektroimpulsgeräts (Taser)" gekommen war.

Zu den näheren Hintergründen könnten laut dem Polizeisprecher "derzeit noch keine Angaben gemacht werden", zu einem möglichen Motiv werde nun ermittelt.

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