Deutschland

Messerstecher von Mannheim im künstlichen Koma

Vor über zwei Wochen hatte ein afghanischer Messerstecher einen Polizisten in Mannheim getötet und weitere Menschen schwer verletzt. Die Umstände der Tat sind noch unklar. Nun wurde bekannt, dass der Täter im künstlichen Koma liegt.
Messerstecher von Mannheim im künstlichen Koma© Screenshot: X/Heimatgefühl

Der afghanische Messerstecher von Mannheim liegt nach Informationen im künstlichen Koma und schwebt in Lebensgefahr. Das berichtet das Portal Mannheim 24. Demnach konnte der 25-Jährige seit seiner wahrscheinlich islamistisch motivierten Tat und der folgenden Notoperation noch nicht vernommen werden.

Am 31. Mai hatte der Afghane den Islamkritiker Michael Stürzenberger auf einer Kundgebung seiner "Bürgerbewegung Pax Europa" mit einem Messer angegriffen. In der Folge verletzte er einen Polizisten tödlich, ehe er selbst von einem anderen Beamten niedergeschossen wurde. Fünf weitere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. 

Die Umstände der Tat sind noch unklar. Für den getöteten Polizisten fand am Freitag in Mannheim eine öffentliche Trauerfeier statt.

Mehr zum Thema - Mannheimer Messerattentat: Welche Rolle spielte der Mann in der blauen Jacke?

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.