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Leserbriefe an RT DE: "… neutraler Status für Deutschland und eine Annäherung an die BRICS-Staaten!"

Leserbriefe an RT DE: "… neutraler Status für Deutschland und eine Annäherung an die BRICS-Staaten!"Quelle: Legion-media.ru © Zoonar

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  • 5.12.2025 19:49 Uhr

    19:49 Uhr

    Leserbrief von Bert, 05.12.2025

    Schulstreik gegen Wehrpflicht: Teilnehmer drohen Repressalien

    Man kann ja ein Schild mitnehmen, das auf der Vorderseite "Klimaschutz" verlangt und auf der Rückseite "Keine Wehrpflicht mit Verbrennermotoren" einfordert. Seit kreativ, liebe Schulschwänzer!

  • 19:48 Uhr

    Leserbrief von Vincenz O., 05.12.2025

    "Rumänien färbt sich braun" – Veteran von Hitlers Verbündetenarmee offiziell ausgezeichnet

    Bei aller Sympathie für RT und ganz Russland: Eine völlig unangebrachte und beleidigende Stimmungsmache. Denn: Soldat bleibt Soldat, diesseits und jenseits der Front. Dies gilt auch für den Zweiten Weltkrieg. Seit jeher zu verdammen sind lediglich die Staatsführer, für deren Politik sich die Soldaten aufzuopfern haben.

    Dies rapportiert ein militärgeschichtlich tätiger ehemaliger Feldweibel der Schweizer Panzertruppe. Siehe die im Volksfreund Verlag CH 9050 Appenzell u. a. erschienenen Bücher: "1938 - Rommel in der Schweiz" sowie "1944 - Russen verteidigen den Atlantikwall". Es grüsst aus dem Appenzellerland Vincenz O.

  • 19:48 Uhr

    Leserbrief von Reinhard R., 05.12.2025

    Putin droht mit Krieg: Die Kapitulation deutscher Medien und "Experten" vor der Realität

    Kurioserweise könnte Deutschland einen Krieg sogar kampflos gewinnen. Wenn der Feind mitbekommt, dass er gegen Schwuchteln, Tunten, Transen und sonst was mit Stern kämpfen soll, dann lacht er sich kaputt, auch bereits añgesichts der rosaroten Gewehre und Ausrüstung.

  • 19:48 Uhr

    Leserbrief von Marinella P., 05.12.2025

    Bloomberg: USA fordern Europäer zu Opposition gegen Ukraine-Darlehen auf

    Ist doch wirklich herrlich, jetzt kloppen sich Amerikaner und Europäer um russisches Geld was ihnen Beiden nicht gehört. Die Europäer wollen mit dem russischen Geld den Krieg verlängern und die Amerikaner wollen den Wiederaufbau der Ukraine unter ihrer Regie bewerkstelligen (und damit weiterhin die Politik und Wirtschaft der Restukraine kontrollieren) .

    Die Russen müssten mit Dummheit gepudert sein, wenn sie diese Machenschaften, sei es von den Amerikanern, sei es auch von den Europäern, hinnehmen würden. Die allergrößten Zerstörungen in der Ukraine liegen in den neuen russischen Gebieten . Es bietet sich deshalb an, mit dem Geld des russischen Staates einen russischen Fonds zu gründen, der für den Wiederaufbau der Ukraine verantwortlich ist .

    An diesem Fonds könnten sich auch Europäer und Amerikaner (mit Einlagen ) beteiligen. Die Federführung des Fonds müss naturgegeben bei Russland liegen, da es sich primär um russisches Geld handelt und die Hauptzerstörungen des Krieges auch auf ussischen Gebiet liegen (Donbass, Luhansk etc) .

  • 19:48 Uhr

    Leserbrief von Jacques M., 05.12.2025

    Es wird ja viel spekuliert, was mit Selensky passiert. Wird er weggeputscht, eliminiert oder flieht er ins Ausland, .. eventuell Israel. Nun droht Israel bereits zum Jahresende Zehntausende Ukrainer abzuschieben, da ihr Schutzstatus ausläuft. Blöd für Selensky. Aber vielleicht sollte er die Staatsbürgerschaft von Israel beantragen und für Israel beim ESC 2026 in Wien auftreten.

    Wenn das bekannt wird, boykottieren vielleicht noch mehr Länder diesen "Sängerwettstreit" und er ist wieder unter seinesgleichen...Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen, Estland, Litauen, Estland.. mehr werden es wohl nicht. Alle Anderen bleiben den Kriegstrommlern fern.

  • 19:47 Uhr

    Leserbrief von Kopekenstudent, 05.12.2025

    Warum Deutschland heute ein russophober Staat ist

    Der Abgrund ruft den Abgrund, Sünde gebiert Sünde, Gewalt erzeugt Gegengewalt – egal, ob auf metaphorischer, moralischer oder physischer Ebene – das Prinzip ist dasselbe. Und es lässt sich hervorragend am heutigen Deutschland aufzeigen. Denn die Russophobie, die gegenwärtig von Deutschland ausgeht, ist – nicht nur, aber auch – die Folge eines anderen, innerdeutschen Unrechts: dem, dass der Westen die Ostdeutschen nach 1990 nie wirklich in den politisch-medialen Gesellschaftsdiskurs hineinließ.

    Wodurch sie von der ihnen eigentlich zustehenden Teilhabe an der Mit- und Ausgestaltung des Landes und somit auch seines außenpolitischen Kurses, weitgehend abgeschnitten wurden. Welchen Bereich Deutschlands man auch in den Blick nimmt – er wird bestimmt von westdeutschen Perspektiven, von westdeutschen Überzeugungen, westdeutschen Schwerpunkten, westdeutschen Verfahrensweisen und westdeutschen Akteuren. Besonders im Journalismus und in der Politik ist die Dominanz des westdeutschen Milieus, seiner Narrative und Akteure geradezu erdrückend.

    Der Osten findet im bundesrepublikanischen Selbstverständnis 36 Jahre nach der von den Ostdeutschen initiierten sogenannten friedlichen Revolution und der sogenannten Wiedervereinigung de facto entweder negativ oder gar nicht statt. Im westdeutschen Bewusstsein wurde er durch unnachlässige Agitation als ein zivilisatorisch zurückgebliebener Raum verankert. Seine Menschen werden immer noch als diejenigen geschmäht, welche die Demokratie (genauer: die „Unsere Demokratie“) nicht richtig begriffen hätten, weil es ihnen im Oberstübchen dazu an etwas fehlt.

    Weshalb sie der pädagogischen Langzeitbetreuung und Vormundschaft durch den Westen bedürfen und an der kurzen Leine gehalten werden müssen – sowohl bezüglich der Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen, als auch ganz schlicht ökonomisch. Könnten sich die Ostdeutschen in nennenswerter oder wenigstens ihrem Bevölkerungsanteil entsprechender Zahl mit ihrem eigenen, anderen Blick auf den Ost-West-Konflikt in die Debatte einbringen und gäbe es einen sportlich-fairen Meinungs-Wettstreit, wäre das, was heute wie ein Fluch von Deutschland ausgeht, so nicht möglich; das entschiedene Nein des Ostens zum euphorischen Ja des Westens würde gehört werden.

    Niemand wäre besser geeignet, zwischen West und Ost zu vermitteln, als die Ostdeutschen, die – vom Westen einverleibt – im Herzen immer noch dem Osten nahe stehen. Niemand hat die Vorteile und Abgründe beider Seiten tiefer erkannt, als sie. Niemand wäre besser im Stande, unsere historischen Fehler nach 1945 auf das globale Panorama zu abstrahieren, niemand könnte vernünftigeren Rat geben, wie sich die Benachteiligung der einen Seite zu Gunsten der anderen mit vielleicht nur ganz wenigen, aber entscheidenden ausgleichenden Maßnahmen vermeiden ließe.

    Denn kaum einer weiß heute besser was es heißt, zu einem Menschen zweiter Klasse degradiert zu werden, keiner kennt den Schmerz und die Enttäuschung über doppelzüngige Versprechen besser, als die Ostdeutschen. Das, was der Westen mit Russland erreichen wollte, ist das, was Westdeutschland mit der DDR schon durchgezogen hat. Mit der Folge, dass unser Land heute in vieler Hinsicht uneiniger und ungerechter ist, als 1990. Die politischen Machthaber Deutschlands mögen sich heute als Feinde Russlands begreifen. Weshalb die Schlussfolgerung Moskaus, Deutschland sei ein feindlich gesonnener Staat, überwiegend korrekt ist.

    Dieser Zustand konnte aber nur eintreten, weil es immer noch eine „deutsche Frage“ gibt. Welche die derzeitige westdeutsche Mehrheit rücksichts- und kompromisslos ganz allein, ohne den Osten, zu beantworten versucht. Die Antwort wird aber erst dann vollständig und damit historisch wahr sein, wenn auch der Teil Deutschlands mit einbezogen wird, der vom Westen seit 1945 mehr oder weniger negiert wird. Weil er der letzte Teil Deutschlands ist, der das alte deutsche Nein zur westlichen Anmaßung noch im Herzen trägt.

    Ein Nein, das mit Arminius begann, von Luther weitergetragen wurde und in der Völkerschlacht 1813 seinen letzten großen Erfolg feierte. Seitdem konnte das deutsche Nein zum Westen, das auch Dostojewski in seinem Tagebuch eines Schriftstellers beschrieb, nichts mehr bewegen. Weil – das gehört ebenso zur ganzen Wahrheit – Deutschlands Westen heute kein westliches Deutschland mehr ist, sondern ein angelsächsisch-babylonisches Pseudodeutschland.

    Auch dieses Unrecht an unserem Land wird dereinst aufzuarbeiten sein. Man glaubte, Deutschlands historische Relevanz kurzschalten zu können, indem man den Deutschen das Unrecht zufügte, sich selbst zu verlieren. Doch Unrecht gebiert Unrecht. Darum: solange die „deutsche Frage“ (immer noch oder wieder) aktuell ist, bleibt sie eine unbehandelte Entzündung in der Wunde der Welt.

  • 19:47 Uhr

    Leserbrief von Eckart K., 05.12.2025

    "Unsere Demokratie™" braucht keine Überprüfung

    Hat die Journalistin Frau Dagmar Henn in ihrem zuvor genannten Beitrag zum Einspruch des BSW beim Wahlprüfungsausschuss und dessen Ablehnung des Einspruches mit ihrer meines Erachtens etwas gewagten Hypothese (Zitat) "Sondern die Angst, es könne sich herausstellen, dass ein beträchtlicher Teil der Wahlunterlagen, obwohl im Grunde bereits kurz nach der Bekanntgabe des Endergebnisses klar war, dass es da eine Anfechtung geben wird, gar nicht ordentlich aufbewahrt wurde.

    Dass in Stadt A, B, C die Unterlagen im Altpapier landeten und eine Nachzählung in Ermangelung der zu zählenden Stimmzettel gar nicht mehr möglich ist." gar recht und die Wahlunterlagen in den Wahlbezirken oder zumindest in einem Teil von ihnen vielleicht schon in der Zwischenzeit vernichtet sein könnten, so dass eine Neuauszählung der Wählerstimmen im Falle einer künftigen Pro-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Neuauszählung nicht bzw. kaum noch möglich ist? Man merkt immer wieder nicht zuletzt auch anhand des wieder tollen Beitrages von Frau Henn, unser Alltag liefert nicht selten reichlich Stoff für spannende Krimis. Man muss sie nur aufgreifen. Herzliche Grüße sendet Eckart K.

  • 19:46 Uhr

    Leserbrief von Peter H., 04.12.2025

    Präsident Putin versucht, die Europäer von der Nutzung der beschlagnahmten russischen Gelder abzubringen. Um einen Krieg mit der Nato (nicht USA) zu verhindern. Denn wer Geld Dollar/Euro/Rubel auf einer Bank entwendet, begeht "Diebstahl". Laut v.d. Leyen wäre das legal, sie irrt sich gewaltig. Die RF wird sich dagegen wehren und das mit Recht!

  • 19:45 Uhr

    Leserbrief von Siegfried K., 04.12.2025

    Putin verurteilt Angriff auf russischen Tanker – und kündigt Gegenmaßnahmen an

    Sehr geehrte Damen/Herren Ich habe nie verstanden, warum die Ukraine Zugang zum Schwarzen Meer hat. Die Angelegenheit mit den Drohnenbootterror war doch meiner Meinung nach vorprogrammiert, zumal. Sewastopol eine russische Gründung war und da meiner Meinung auch wieder dort hingehört und das offensichtlich auch will. mit freundlichem Gruß K.

  • 19:45 Uhr

    Leserbrief von Gunnar V., 04.12.2025

    Ausgelacht in Berlin, abgefeiert in Mannheim: Bas macht aus Lach-Debakel Kampfansage

    "Intellektueller Tiefstflug" oder Frausein – weshalb wurde Bärbel Bas ausgelacht?

    Der billige Gratismut der Bärbel Bas - oder Verarsche hoch Drei Frau Bas hat sich - nicht ungekonnt - als Opfer der Sozialabbauer in Maßanzügen positioniert, als Bewahrerin des Rentenniveaus. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen.

    Denn die Dame hat ein paar Fakten vergessen: An der Rente haben sämtliche Sozialabbauparteien - gewissermaßen die asoziale Einheitspartei Deutschlands - herumgeschraubt um sie in den letzten Jahrzehnten zu ruinieren, die RV zur Beute von Kapitalmarkt und Spekulation zu machen.

    Das Rentenniveau wurde auf das jetzige kümmerliche Niveau abgesenkt, das für immer mehr Menschen zum Leben m Alter nicht reicht. Die zusätzlich im "Ruhestand" noch arbeiten müssen, damit wenigstens die dringendsden Ausgaben gedeckt sind. Oder die auf "Grundsicherung im Alter" angewiesen sind und damit einzementiert in das deutsche Armutsniveau.

    Menschen, die sich dann von dümmlich-zynischen Kapputalgockeln beschimpfen lassen müssen, sie würden "zu wenig" arbeiten. Frau Bas braucht sich mit ihren rund 46 Prozent Rentenniveau nicht dicke zu tun; das ist kein Verdienst - am allerwenigsten von Klein-Bärbel, das ist eine Schande.

    Sie vergisst dabei natürlich als Allererstes den Anteil der Asozialen Partei Teutoniens zu Zeiten des Herrn ZerSCHREDDER, der das seine dazu tat, dass das Rentenniveau immer weiter sank - sehr zum Wohle der Versicherungswirtschaft, Herr Maschmeier war ja nur zu angetan davon.

    Wir brauchen in diesem Lande Renten, von denen Menschen in Würde und armutsfest im Alter nach einem langen Arbeitsleben leben können. Österreich und / oder die Schweiz machen es vor, wie das durchaus besser ginge.

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