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Leserbriefe an RT DE: "Wie wäre es denn [...] mit einer Europäischen Sicherheitskonferenz?"

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  • 9.12.2025 18:14 Uhr

    18:14 Uhr

    Leserbrief von Axel W., 08.12.2025

    https://rtde.press/inland/264126-merz-liess-tausende-strafanzeigen-gegen/ Warum auch dem Wähler / den Wählern, oder zumindest dem Bürger / den Bürgern, der / die für sein Fehlverhalten mit all ihrem Sein, wie auch "Hab und Gut" bürgen, auf Augenhöhe, also im Dialog begegnen?

  • 18:13 Uhr

    Leserbrief von Awgost K., 08.12.2025

    Zu: "Selenskij wird zu "hochrangigen Gesprächen" mit Merz und Macron in London erwartet" Darin: "Sie waren sich einig, dass in der aktuellen geopolitischen Lage die Zeit drängt. Sie stellten fest, dass die finanzielle Unterstützung der Ukraine von zentraler Bedeutung für die Sicherheit Europas sei." Dass nur Geld den Friedensprozess bremsen kann, ist völlig richtig, auch wenn sich das etwas anders als der EU-Konsens anhört. Vor allem auch deshalb, weil wir es hier mit einer Transferentwertung zu tun haben. Von jedem Euro, der cash nach Kiew geschickt wird, kommen nur 60 Cent an. Womöglich ist die Unterstützung effektiver, wenn man von Geld- auf Sachleistungen umstellt ... woher kommt mir das bloß so vertraut vor ...

  • 18:09 Uhr

    Leserbrief von Herbert, 08.12.2025

    Was der Kommandeur der Achmat-Truppen über Kriegführung, Russland usw. sagt, ist vollkommen zutreffend und zeigt eine erstaunliche Weitsicht. Ob seine vernichtend e Kritik an Israel aber taktisch klug ist, bezweifle ich aber doch. Gott schütze Apti Alaudinov!

  • 18:05 Uhr

    Leserbrief von Roland O., 07.12.2025

    Deutschland rauscht mit voller Last in den wirtschaftlichen Abgrund und beginnt bereits am Boden aufzuschlagen. Die beschleunigte Abfahrt zieht auch die gesamte Gesellschaft beschleunigt mit in den Abgrund. Der deutsche Michel wird es erst merken, wenn ihm die Mütze beim Aufschlagen über das Gesicht rutscht: Diese Wirtschaft kommt nicht mehr hoch, egal was diese Schießbuden-Figuren wie Merz und von der Leyen mit ihrem geistig unterbemittelten Club in der EU oder Deutschland auch erzählen mögen.

    Dafür benötigt man zwei Dinge: Eine preisgünstige und wettbewerbsfähige Energiezufuhr für die Wirtschaft und ein politisches Führungspersonal, welches auf Basis realistischer Daten und fachlich stimmiger Fakten rationale Entscheidungen souverän treffen kann. Beides besitzt diese Republik seit langem nicht mehr! Hinzu kommt, dass die EU und der Westen ein souveränes Deutschland systematisch verhindern. Wie postulierte es doch einst die US-Denkfabrik STRATFOR für die US-Strategie: Keep the Americans in (in Europe), the Russians out, and Germany down!

    Das bedeutet, dass Deutschland keine westlichen Energiequellen für einen Wiederaufbau nutzen darf, weil der Westen die Energieversorgung Deutschlands mit der Zerstörung der Nordstream-Pipelines gezielt auf Null gebracht hat, um jeden deutschen Wettbewerb im westlichen Markt - besonders in den USA und UK - zu verhindern. Der gesamte Westen, von den USA bis in die EU sind nicht unsere Freunde, denn sie behandeln Deutschland als Feind!

    Die Energie muss daher ausschließlich aus Russland kommen, weil Russland im Gegensatz zum Westen ein absolutes Interesse am innovativen und wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes hätte, denn ein wirtschaftlich starkes Deutschland wäre eine Win-Win-Situation für Russland, die russische Föderation und die BRICS im Rahmen der multipolaren Weltordnung! Solange Deutschland Teil der NATO und der EU ist, wird dieses Ziel nicht erreichbar sein.

    Für eine notwendige Veränderung unserer Situation müssen die Deutschen etwas mehrheitlich begreifen: Das deutsche Parlament und unser Regierungssystem, bestehend aus den Altparteien, ist ein organisiertes, kriminelles Politik-Komplott gegen unser Land und unsere Bevölkerung, bestehend aus Teilen der Eliten, die für ihre eigene Agenda Politik machen und dafür die finanziellen und gesellschaftlichen Ressourcen dieses Landes und seiner Bürger dreist plündern.

    Vereinfacht ausgedrückt: Der gesamte deutsche "Rechtsstaat" mit seiner "demokratischen Grundordnung", seinem Parlament und seiner Regierung, den Medien, der "Eliten" im Land und in der EU, sowie ihren vielfältigen Lobby-Gruppen und NGOs zur propagandistischen Beeinflussung ist inhaltlich nichts weiter, als ein "organisiertes Verbrecher-Kartell", formal definiert auf der Menge bestehender "Gesetze". Mit staatlicher Führung, Demokratie und Parlamentarismus für die Anforderungen der Mehrheit der Bürger und des Landes hat das alles nichts mehr zu tun. Die deutsche Mehrheit lebt immer noch in einer "Traumwelt", die in etwa dem entspricht, was man sich vielleicht um 1950 mal unter "Demokratie" vorgestellt hat.

    Ich wiederhole mich, diese "Schießbuden-Figuren", die dies alles angerichtet haben, sind weitgehend bekannt und werden in die Geschichte dieses Landes eingehen: Scholz, Merz, Von der Leyen, Baerbock, Habeck und alle geistigen Blindschleichen, die sich im Dunstkreis dieser Personen bewegen. Habeck, Baerbock und die Partei der Grünen wurden explizit in einer US-Studie der RAND-Corp als die wegen mangelhafter Fähigkeiten am besten manipulierbaren Personen identifiziert, um Deutschland entsprechend der westlichen Agenda mit Hilfe der Grünen systematisch zu zerstören.

    Die deutsche Gesellschaft sehe ich im wesentlichen bestehend aus vier Fraktionen: Den "Eliten", die ausschließlich diesen Staat für ihren eigenen Vorteil missbrauchen und plündern, eine große Gruppe karrieregeiler Opportunisten innerhalb einer schweigenden, apathischen Mehrheit, und einer großen Gruppe gefühls- und moralgetriebener, irrational verhafteter, sektenartig organisierter liberal-woker und queerer junger Leute, die sich mangels guter Bildung meinen, überall einmischen zu müssen und dabei den Prozess der Meinungsbildung, sofern dieser überhaupt noch für die Mehrheit möglich ist, zusätzlich stören und beschädigen.

    Deutschland wird einen sehr langen Weg durch ein sehr tiefes Tal gehen. Dieses Land wird nur gemeinsam mit Russland im Rahmen von BRICS vielleicht eine Chance für die Zukunft haben. Die gesamte transatlantische Ideologie muss beendet werden, mit allen Schwachköpfen, die da dranhängen.

  • 17:58 Uhr

    Leserbrief von Jacques M., 07.12.2025

    Der russische Generalleutnant Apti Alaudinow hat sich in einem Interview, das am 2. Dezember 2025 veröffentlicht wurde, zum westlichen Narrativ des "langsamen russischen Vorankommens" geäußert. und sagte u.a. folgendes: "Ist es sinnvoll riskante Manöver durchzuführen, bei denen viele Menschenleben verloren gehen? Natürlich nicht. Wir gehen langsam vor, schwächen und zerstören die Kräfte des Gegners schrittweise. Heute können wir sagen, daß wir ihn in einen Zustand gebracht haben, indem er kurz vor dem Zusammenbruch steht. Hätten wir hingegen einen abrupten Vorstoß gemacht, wären vorwärts gegangen und hätten dabei sehr viele Menschen verloren, könnten wir das dann als unseren Sieg betrachten? Nein, denn die Situation erfordert, daß wir so viele unserer Leute wie möglich schonen und trotzdem vorrücken müssen, ohne dem Feind eine Verschnaufpause zu gönnen.

    Aber gleichzeitig müssen wir uns bewußt sein, daß wir jeder Zeit mit dem Eintritt der NATO-Truppen in diesem Konflikt rechnen müssen. Hätten wir einen Vorstoß unternommen, viele Ressourcen und Personal aufgewendet, und hätte dann die NATO beschlossen uns, wie man so sagt, etwas entgegen zu setzen, wären wir in einer Situation gewesen, in der unsere Ressourcen erschöpft wären, während die NATO der Ukraine hilft. Wir wären dann automatisch die Verlierer gewesen.

    Heute sind die russischen Truppen die schlagkräftigsten und kampferfahrensten Truppen der Welt und wir führen keinen Krieg gegen das ukrainische Volk, daß ist uns bewußt. Es findet ein Stellvertreterkrieg statt indem die NATO gegen uns kämpft. Daher ist es für uns nicht vorteilhaft, irgendwelche abrupten Vorstöße zu unternehmen und dabei große Verluste zu erleiden. Viel vorteilhafter ist es für uns die Ressourcen des Gegners zu zermürben, ihn ins Wanken und schließlich zum Zusammenbruch zu bringen. Und genau das geschieht heute." Unter unsäglich vielen Opfern auf beiden Seiten.

    Und genau das ist der FOLGENSCHWERE Fehler, den der Westen begangen hat. Einen Russen zu zwingen, gegen sein eigenes Volk zu kämpfen, um die russische Förderation und den Weltfrieden zu erhalten, ist schwerwiegend und von großer Tragweite. Erschwerend kommt hinzu, daß ein russischer Sieg auch den Kriegstreibern zu Gute kommt, ...sie zerfallen nicht in Millisekunden zu Staub. Aber das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen,... wer ernsthaft glaubt, mit Russland "GO" spielen zu können, ohne Federn lassen zu müssen, ... der wird sich total gerupft im Kochtopf wiederfinden...und das völlig zu Recht !! Дружба , Победа за нами

  • 17:52 Uhr

    Leserbrief von Awgost K., 07.12.2025

    Zu: "RAND fordert vergeblich friedliche Koexistenz mit China" Für alle Neugiergeplagten und Misstrauengetriebenen: Quelle (Yandex): https://crystalbook.ru/wp-content/uploads/2025/10/RAND_RRA3141-2.pdf Adobe-KI Zusammenfassung: Das Dokument ist ein Forschungsbericht der RAND Corporation mit dem Titel "Stabilizing the U.S.-China Rivalry". Es untersucht Möglichkeiten zur Stabilisierung der geopolitischen Rivalität zwischen den USA und China, die als eine der größten sicherheitspolitischen Herausforderungen für beide Länder und die Weltgemeinschaft angesehen wird. Die Rivalität umfasst wirtschaftliche, technologische, militärische, politische und ideologische Aspekte und birgt Risiken wie militärische Konflikte, Wirtschaftskriege und politische Subversion. Der Bericht analysiert die Herausforderungen und Prinzipien der Stabilisierung strategischer Rivalitäten und bewertet die strategischen Absichten Chinas anhand von chinesischsprachigen Dokumenten. Er konzentriert sich auf drei zentrale Konfliktbereiche: Taiwan, das Südchinesische Meer und den Wettbewerb in Wissenschaft und Technologie. Für jeden Bereich werden spezifische Empfehlungen zur Stabilisierung der Rivalität gegeben, darunter politische Signale, kurzfristige Maßnahmen und langfristige Initiativen. Der Bericht betont die Notwendigkeit von Dialog, gegenseitigem Verständnis, Krisenmanagement und der Entwicklung gemeinsamer Normen und Institutionen, um die Rivalität zu moderieren und das Risiko von Konflikten zu minimieren. Ziel ist es, eine stabile Konkurrenz zu schaffen, die die vitalen Interessen beider Seiten schützt und Raum für begrenzte Zusammenarbeit bietet.

  • 17:48 Uhr

    Leserbrief von Lettow, 07.12.2025

    Zu: Szijjártó: "Die roten Linien der Ukrainer werden von den Europäern gezogen" Als Westdeutscher werde ich den Russen wohl kaum noch Vorschläge machen dürfen. Ein Friedensvertrag sollte meiner Meinung nach, nach einer Kapitulation der Ukraine, nur mit den Ukrainern verhandelt werden. Dann ließen sich die riesigen Landverkäufe an die Amerikaner (Monsanto, Blackrock, ...) vertragsmäßig annullieren sodass die ukrainischen Bauern wenigstens wieder eigenes Land werden besitzen können. Ich hoffe, dass den Russen dazu etwas einfallen wird. Der von den Amerikanern (Brzeziński und CIA) konzipierte und initialsierte krieg hat den Ukrainern schon genug Schaden zugefügt. Wichtig ist, dass die Ukraine irgendwann wieder selbständig auf eigenen Füßen stehen kann. Ferner wünsche ich mir, dass die Russen, nach dem Sieg, dann mit den ukrainischen Zivilisten etwas humaner umgehen würden. Genauso, wie die Deutschen, wurden sie Jahrelang mit einer amerikanischen Manipulation berieselt, die den Russenhass zum Thema hatte. Schließlich waren die Ukrainer doch einmal ein "Brudervolk".

  • 17:29 Uhr

    Leserbrief von Werner R., 06.12.2025

    Deutschland sollte sich am Vorbild der Schweiz orientieren, d. h. keine Mitgliedschaft in der EU und Neutralität. Wirtschaftspolitisch wäre eine Annäherung an die Eurasische Union geboten. Es war ein großer Fehler die einst von Putin angeregte Initiative zu ignorieren. Innenpolitisch müssen alle demokratiefeindlichen Erscheinungen beseitigt werden. Wirtschafts- und Energiepolitik müssen mit Vernunft und Realitätssinn betrieben, d. h. vor allem Abkehr vom Klimawahn. Leistungen des Sozialstaates dürfen nur denen zugutekommen die auch die Grundlagen dafür erarbeitet haben und sonstigen wirklich Hilfsbedürftigen nur zeitlich und materiell begrenzt. Das ist mit den Altparteien aber nicht zu erreichen. Deutschland benötigt dringend einen grundlegenden Kurswechsel.

  • 17:28 Uhr

    Leserbrief von Marinella P., 06.12.2025

    Zu Friedensverhandlungen: Wie wäre es denn für das Ende oder auch am Ende des Krieges mit einer Europäischen Sicherheitskonferenz ? Die Restukraine -sofern es die dann noch gibt- erhielte ihre erflehte massive Sicherheitgarantie und der "Westen" mitsamt seiner Damen und Herren Krieger aus der EU könnten ihr Gesicht einigernaßen wahren, da sie mit am Tisch sitzen dürfen . Dass Russland eine ebensolche Konferenz bereits zum Jahreswechsel 21/22 vorgeschlagen hatte (vom "Westen" -vom Kriegsgewinn überzeugt- schnöde zurückgewiesen), wird in unserer schnelllebigen Zeit sicher ebenso schnell vergessen werden ... Bleibt nur die Aufgabe, Herrn Trump davon zu überzeugen, dass eine solche Europäische Friedenskonferenz seine höchstpersönliche Idee auf dem Weg zum Friedensnobelpreis ist und immer schon war ...

  • 17:24 Uhr

    Leserbrief von Alfred original, 06.12.2025

    Für Deutschland und die gesamte EU wäre es ein Seegen, die Nato aufzulösen und den BRICS beizutreten. Es wird höchste Zeit, die US-Besatzer und Unterdrücker, mitsamt ihren hörigen Regierungsmitgliedern aus dem Land zu verbannen. Deutschland und die bisherigen Regierungen werden von den US-Besatzern gesteuert und erpresst. Ich danke Präsident Putin für seine unermessliche Geduld und vernünftigen und vorbildliche Werte. Zu 99% stimme ich seinen Entscheidungen voll und ganz zu. Die deutsche Regierung trifft vieleicht 5% akzeptable Entscheidungen, die zum Wohle des eigenen Volkes dienen.

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