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Leserbriefe an RT DE: "Kaja Kallas kann eben auch deeskalieren"

Leserbriefe an RT DE: "Kaja Kallas kann eben auch deeskalieren"Quelle: Legion-media.ru © Nikolay Vinokurov

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  • 19.12.2025 19:33 Uhr

    19:33 Uhr

    Leserbrief von Rainer, 15.12.2025

    Bezüglich der Mig 29 aus Polen. Kann es sein, daß es sich um jene Maschinen handelt, welche Deutschland damals Polen für einen symbolischen Euro übergeben hatte? Es handelte sich um Maschinen der ehemaligen DDR Luftwaffe. Und es wäre interessant zu wissen, ob Polen dafür Geld bekäme, und wenn ja wieviel und von wem? Von Deutschland:-)))))

  • 19:32 Uhr

    Leserbrief von Dirk E., 15.12.2025

    Die Puppenspieler-Falle

    Warum personalisierende Reduktion keine Machtkritik ist

    „Folge dem Geld bis zur Quelle." „Wer kontrolliert wirklich die CIA?" „Du musst die Fäden ganz bis zum Ende aufrollen." Solche Sätze haben einen eigentümlichen Klang. Sie versprechen Tiefe, Mut, Erkenntnis. Wer sie ausspricht, stellt sich in die Tradition jener, die hinter die Kulissen blicken, während andere nur die Bühne sehen. Institutionen, Abhängigkeiten, dokumentierte Machtasymmetrien – all das gilt dann als bloße Oberfläche. Die eigentliche Wahrheit liege tiefer. Bei den „wirklichen Strippenziehern". Doch dieser Gestus der Tiefe ist trügerisch.

    Was hier als radikale Kritik auftritt, ist oft eine Kapitulation vor der Komplexität. Eine Flucht aus der Analyse in die Spekulation, aus politischer Urteilskraft in kultivierte Ohnmacht. Die Suche nach den Puppenspielern ist keine vertiefte Machtkritik – sie ist ihr methodisches Scheitern. ## Der kategoriale Fehler Wenn jemand sagt, die NATO sei ein zentrales Machtinstrument in Europa, und die Antwort lautet: „Aber wer kontrolliert die NATO?", dann ist das kein Zeichen von Skepsis, sondern begriffliche Verwirrung. Institutionen sind keine Personen.

    Sie haben keine Telefonnummern, keine geheimen Lenkräder. Sie bestehen aus Abteilungen, Hierarchien, Konflikten, Routinen, Budgets. Sie sind widersprüchlich, träge, manchmal chaotisch – und gerade deshalb mächtig. Die CIA „wird" nicht von jemandem kontrolliert wie ein Unternehmen von einem Eigentümer. Sie ist selbst ein Machtapparat mit internen Rivalitäten, konkurrierenden Direktoraten, Abhängigkeiten vom Kongress, vom Pentagon.

    Sie folgt **systemischen Handlungslogiken**: dem Erhalt von Budget und Relevanz; der Logik des Geheimwissens; der Vorstellung, dass Informationsvorsprung Sicherheit bedeutet. Wer fragt, wer die CIA kontrolliert, überspringt genau das, was analysiert werden müsste. Die entscheidende Frage lautet: Welche Handlungslogik produziert diese Institution – unabhängig davon, wer ihre Spitze besetzt?

    Dasselbe gilt für Zentralbanken. Die verschwörungsideologische Neugier fragt: Wem gehört die Federal Reserve? Die Analyse fragt: Welches Mandat hat sie? Welche ökonomischen Theorien prägen ihre Entscheidungen? In welchem Spannungsverhältnis steht sie zu Finanzmärkten und Regierungen? Der Unterschied ist nicht kosmetisch. Die eine Frage sucht einen Namen, die andere versucht, ein System zu verstehen.

    Die Illusion der letzten Instanz

    „Du musst die Fäden bis an ihr Ende verfolgen" – dieser Satz klingt nach Konsequenz. Tatsächlich führt er in eine Sackgasse. Denn moderne Macht hat kein Ende, an dem alle Fäden zusammenlaufen. Sie ist verteilt, verschränkt, konkurrierend. Nationalstaaten verfolgen eigene Interessen, Konzerne rivalisieren, Geheimdienste spionieren einander aus. Kooperation entsteht situativ, nicht durch ein allmächtiges Zentrum.

    Die Vorstellung einer finalen Instanz ist keine tiefere Einsicht, sondern eine Weigerung, diese Zersplitterung auszuhalten. Sie ersetzt Analyse durch Mythologie und immunisiert sich selbst: Wenn es kein überprüfbares Ende gibt, kann die Suche nie scheitern. ## Narrative statt Evidenz Personalisierende Reduktion arbeitet nicht mit Belegen, sondern mit Erzählungen. Sie beginnt bei einer Überzeugung – und sucht anschließend nach Material, das diese bestätigt.

    Das angebliche RAND-Dokument aus dem Januar 2022 ist ein lehrreiches Beispiel. Ein Text, der eine US-Strategie zur Schwächung Europas beschreibt, versehen mit falschen institutionellen Bezeichnungen („Congress and Senate"), zeitlichen Unmöglichkeiten (erwähnt Nord Stream 2-Aussetzung vor deren tatsächlichem Eintreten), formalen Fehlern.

    Die RAND Corporation hat die Fälschung bestätigt. Dennoch zirkuliert das Dokument weiter – mit dem Argument, die Realität habe gezeigt, dass „es stimmt". Das ist das **Texas-Sharpshooter-Phänomen**: Man malt die Zielscheibe um die Einschläge herum.

    Dass eine Energiekrise nach einem geopolitischen Konflikt absehbar war, macht ein gefälschtes Dokument nicht authentisch. Wer eindeutige Fälschungsmerkmale ignoriert, weil das Narrativ passt, betreibt keine Machtkritik, sondern Bestätigungsmanagement.

    Die große Ablenkung

    Der eigentliche Schaden liegt woanders. Die Fixierung auf Puppenspieler lenkt ab – von den politisch relevanten Fragen: Wie funktionieren konkrete Abhängigkeiten Europas von US-Infrastruktur? Wie werden NATO-Entscheidungen getroffen? Wo liegen Vetopositionen, wo Spielräume? Welche Reformen wären für mehr Autonomie notwendig?

    Diese Fragen sind mühsam. Sie erfordern Aktenstudium, institutionelles Verständnis, historische Kontextualisierung. Sie liefern keine einfachen Feindbilder – aber sie eröffnen Handlungsmöglichkeiten. Die Frage „Wer zieht die Fäden?" führt zu nichts. Sie produziert keine Analyse, keine Strategie, keine Reformidee. Nur Spekulation – und am Ende Resignation.

    Die falsche Tiefe

    Verschwörungsnarrative bedienen zwei Bedürfnisse zugleich: das nach Bedeutung und das nach Einfachheit. Sie vermitteln das Gefühl, etwas Entscheidendes verstanden zu haben – ohne die Last wirklicher Komplexität. Eine echte Analyse transatlantischer Machtverhältnisse müsste sich mit widersprüchlichen Interessen innerhalb der USA befassen, mit europäischen Fragmentierungen, mit ökonomischen und militärischen Abhängigkeiten, mit historischen Pfadabhängigkeiten. Sie wäre sperrig, vorläufig, manchmal unbefriedigend.

    Die personalisierende Reduktion kondensiert all das zu: „Die Eliten kontrollieren alles." Das ist eingängig. Und inhaltlich leer. Dabei gibt es reale, dokumentierte Machtverhältnisse: Gladio, CIA-Interventionen im Iran und Chile, messbare Asymmetrien in Technologie und Verteidigung. All das ist keine Spekulation. Es ist belegbar, analysierbar, kritisierbar. Der Unterschied liegt in der Methode.

    Erkennungsmerkmale im Diskurs

    **Pauschalabwertung von Quellen:** Statt einzelne Argumente zu widerlegen, wird die gesamte Quelle als „Teil des Systems" diskreditiert. **Moving the Goalposts:** Wird ein „Beweis" widerlegt, kommt sofort ein neuer, vagerer: „Aber wer kontrolliert RAND? Folge dem Geld..." Die These wird unfalsifizierbar. **Fetischisierung von Zusammenhängen:** „Person A kennt Person B" wird zum Beweis für Kontrolle – ohne zu fragen, wie der behauptete Einfluss funktioniert. **Ad-hominem statt Sachargument:** „Sie sind lustig. Al Capone hat auch gesagt, er sei unschuldig."

    Was echte Machtkritik ausmacht

    Gute Machtkritik fragt nicht nach verborgenen Drahtziehern, sondern nach sichtbaren Mechanismen. Sie untersucht Budgets, Entscheidungsprozesse, Lobbystrukturen, institutionelle Trägheiten. Sie nutzt konkrete Werkzeuge: Lobbyregister-Analyse, Netzwerkkartierung von Interessenkonstellationen, Untersuchung von Revolving Doors. Sie akzeptiert Widersprüche, Unsicherheit, Vorläufigkeit. Vor allem aber bewahrt sie Handlungsfähigkeit. Sie fragt nicht: „Wer steckt dahinter?" Sondern: „Was können wir ändern – und wie?"

    Die eigentliche Umkehr der Höhle

    Platons Höhlengleichnis wird gern bemüht, um sich selbst als Erwachten zu inszenieren. Die anderen sehen nur Schatten, ich sehe die Wahrheit. Doch die eigentliche Verdrehung liegt woanders: nicht darin, die Schatten für die Realität zu halten – sondern darin, die sichtbaren Strukturen zu ignorieren, weil man nach unsichtbaren sucht.

    Die Machtverhältnisse unserer Welt sind nicht geheim. Sie sind institutionalisiert, dokumentiert, messbar. Wer sie leugnet, um an Puppenspieler zu glauben, kehrt zurück zur Höhlenwand. Aufklärung bedeutet nicht, immer tiefere Verschwörungsebenen zu konstruieren. Sie bedeutet, das Sichtbare ernst zu nehmen. Die Mechanismen zu verstehen. Die Hebel zu benennen. Nicht die Frage nach den Fäden bringt uns weiter, sondern die Frage nach den Händen, die wir selbst bewegen können.

  • 16.12.2025 18:12 Uhr

    18:12 Uhr

    Leserbrief von Herbert, 15.12.2025

    Wenn der GröMaZ (größter Maulheld aller Zeiten) seine Lügen vorträgt, dann kann man sicherlich an einen Geistlichen denken. Der glaubt auch an das, was er (z.B. bei einer Veranstaltung der CSU) so von sich gibt. Das Schlimmste ist dabei, daß der sich im Kriegsfall in eins seiner Privatflugzeuge setzt und uns alle dann in einem Trümmerhaufen zurücklässt. Lieber Wladimir Wladimirowitsch Putin: Ich bitte Sie, dies zu verhindern. Ich zähle auf Sie ! Gott schütze Sie !!!

  • 18:11 Uhr

    Leserbrief von Lothar L., 15.12.2025

    Es ist längst nicht mehr meine Zeit, aber es ist traurigerweise die Zeit meiner beiden jungen Söhne, denen ich mit fast 75 Jahren nicht mehr beistehen kann. Wäre ich noch in Deutschland und nicht mehr auf einer Insel mitten im Atlantik, wäre ich einer Inhaftierung deutlich näher, als hier. Und ich erkläre freimütig, dass ich ein erklärter Gegner aller militärischen Bündnisse und somit auch der NATO bin und den inhaftierten Estländern mit Mitgefühl ausdrücken möchte.

  • 18:09 Uhr

    Leserbrief von Awgost K., 15.12.2025

    Zu: "Kallas warnt: Nach Donbass will Putin gesamte Ukraine einnehmen" Na also. Kaja Kallas kann eben auch deeskalieren. Es ist nicht leicht, das rauszulesen, aber bisher war Kallas' Credo ja, dass sich Putin die ganze Welt, oder zumindest Europa aneignen wollte. Jetzt ist es nur noch die Rest-Ukraine. Wenn das so weitergeht, wird sie demnächst Putin für den Friedensnobelpreis vorschlagen. Damit könnte sie auch gleich Trump ärgern.

  • 18:04 Uhr

    Leserbrief von Rolf Schubert, 15.12.2025

    Eine Lesermeinung zu der Rede des Herren Merz auf dem CSU-Parteitag in München am 13. Dezember 2025 von Rolf Schubert Zunächst einmal spricht er vom „wir“ und „unserer“ Freiheit etc. Von ihm fühle ich mich aber gerade nicht angesprochen. Des Weiteren behauptet er, die Jugendlichen hätten etwas zurückzugeben. Ihm? Oder wem auch immer? Kinder und Jugendlichen hat Deutschland nichts zu bieten. Kinder- und Jugendarmut, verfallene Schulen, geschlossene Bäder etc. etc. Davon fordert er zurück?

    Dreist behauptet er „Putin“ würde Deutschland und Europa bedrohen. Man solle seine Dokumente studieren. Tja, wie denn? Die haben doch russische Medien verboten. Schaltet sie frei, lasst deren Verbreitung zu und dann, und nur so, können sich die Menschen ihr eigenes Bild davon machen, wer hier wen bedroht.

    Grundvoraussetzung einer jeden freien Meinungsbildung war und ist Meinungs- und Pressefreiheit. Die Freiheit von Forschung und Lehre. Freiheit eben, Herr Merz. Freiheit die gerade abgeschafft wird. Also was bitte soll dann verteidigt werden? Mit Verlaub, unter anderem, auch ihr Wohlbefinden. Kann es sein? Der tatsächliche Feind ist im eigenen Land. Und selbstverständlich, erwähnt er mal so England am Rande. Im Grunde ist es doch so, England ist gerade dabei das zu machen was sie am besten können. Intrigen schmieden und andere Völker und Nationen gegen Rußland zu hetzen.

    Dabei nimmt er Bezug, völlig sinnentleert, auf 1938. Nun, es war 1938, da hatte England die Tschechoslowakei verraten. Es war England die ihre Sicherheitsgarantien gegenüber Polen verrieten. Es waren die Briten die eine eigenständige Außenpolitik Frankreichs verunmöglichten. Die Hoffnung, man wolle die Deutschen gegen die Sowjetunion hetzen und sich dann auf die Seite des Siegers schlagen. Ein deutscher Bundeskanzler bezieht sich hierauf? München 1938 kam nur auf Grund der deutschen Aggressivität zustande. Meint er das damit?

    Aggressiv sind hier Deutschland, England und Frankreich. Jedem sollten die Alarmglocken schrillen. Vor allem sollte hier die russische Regierung hellhörig werden. Dieser Bezug ist nichts anderes als eine sehr reale Drohung. Er bedauert dann noch, das Grundgesetz ließe eine Mobilmachung von Mädchen nicht zu. Dass soll geändert werden, sagt er. Klar, die brauchen Kanonenfutter. Der Heldentod für Führer Volk und Vaterland nimmt keine Rücksicht auf Geschlecht und Alter.

    Der Herr Merz hält „Putin“ vor, die Sowjetunion in ihren alten Grenzen wieder herstellen zu wollen. Nun lieber Владимир Владимирович Путин genausogut können Sie doch Herren Merz vorhalten, er arbeite an der Wiederherstellung des Großdeutschen Reichens in seinen Grenzen von 1941.

  • 17:58 Uhr

    Leserbrief von Ulrich P., 15.12.2025

    Dem vernunftbegabten Bürger unseres Landes bleibt angesichts des Treibens unserer Regierung oft nur ein Fremdschämen. Bundeskanzler Merz, der die EU tatkräftig im Hass auf Russland unterstützt, läuft verbal zur Hochform auf. Immer dann, wenn man glaubt, die Dummheit und Niedertracht sei nicht mehr zu toppen, setzt er noch einen d'rauf. So geschehen, als er jüngst in seiner Rede auf einer CSU-Veranstaltung deutsches Unrecht gegenüber dem Sudetenland im Jahre 1938 kurzerhand auf Putin und die Ukraine übertrug. Respekt, auf solch einen sinnfreien Geistesblitz muss man erst einmal kommen!

  • 17:50 Uhr

    Leserbrief von Reinhard R., 14.12.2025

    Merz und die Lügen über München Publicado: 14 Dec 2025 | 20:23 Uhr Nun warte ich darauf, dass Merz die berüchtigte Sportpalastrede wiederholt und seine Komplizen fragt, "wollt ihr den totalen .... ". Wird wohl nicht mehr ewig dauern, bis diese oder eine ähnliche Rede gehalten werden wird.

  • 17:48 Uhr

    Leserbrief von Awgost K., 14.12.2025

    Zu: "Merz an junge Menschen: "Wir wollen von euch einen Beitrag haben – wenn nötig verpflichtend"" Immerhin, Merz hat bei der Bundeswehr gedient. Er ist bis heute der einzige Bundeskanzler mit Bundeswehrgeschichte. Seine 15-monatige Dienstzeit beim Heer erlebte er sehr positiv, wobei er das Erlebnis der guten Kameradschaft besonders hervorhebt. Unklar ist (zumindest mir), dass er mit dem Dienstgrad des Fahnenjunkers abging.

    Das ist kein W15-Dienstgrad. Fahnenjunker wird, wer eine Offizierslaufbahn beabsichtigt. Das wäre aber während des Wehrdienstes nicht möglich gewesen. Von einer Verpflichtung (Z4, Z8?) wird jedoch nicht berichtet. Als Reserveoffizier war er wohl vorgesehen, aktiver Reservist ist er allerdings (wegen "Verletzung") nie geworden. Auch ein Studium hat er bei der Bundeswehr wohl nie ernsthaft angestrebt. Bleiben also nur Spekulationen, ob die Karriere beim Bund doch nicht so attraktiv war und deshalb vorzeitig abgebrochen wurde. So konnte er wenigstens einen besseren Sold abgraben.

    Geld ist ihm ja nicht unwichtig. Es gibt - bei aller Anerkennung tatsächlicher Truppenerfahrung - doch immer etwas, dessen Erforschung wissenswerte Erkenntnisse verspricht. Interessant auch, dass Merz ein prinzipieller Verfechter des Wehrdienstes für Frauen ist, der wohl in Konflikt mit dem Grundgesetz stehe, wobei ich mich frage, wie das dann mit dem Artikel 3 GG in Einklang zu bringen sein soll. Eine nachteilige Behandlung von Männern wäre - auch wenn's viele Rosinenpickerinnen nicht glauben mögen - ebenfalls eine Benachteiligung gemäß Art. 3 Abs 2 GG.

  • 17:46 Uhr

    Leserbrief von Eckart K., 14.12.2025

    Merz an junge Menschen: "Wir wollen von euch einen Beitrag haben – wenn nötig verpflichtend" Ob wir es gut finden oder nicht, hängt letztendlich von dem Beitrag selbst ab, der zu leisten gefordert wird, aber unser zehnte Bundeskanzler Friedrich Merz, der seit dem 6. Mai dieses Jahres im Amt ist, redet Klartext. Ob wir wegen der gegenwärtigen Politik gegenwärtig ruhig schlafen können, steht allerdings auf einem anderen Blatt.

    Ich halte das friedliche Zusammenleben der Völker dieser Erde und das konsequente Wirken dafür für die stets bessere Alternative. Und das besonders Gute daran ist, dass ich nicht der einzige Mensch bin, der so denkt, sondern dass es weltweit viele Mitmenschen gibt, die so denken wie ich, manche bringen es wahrscheinlich bloß nicht zum Ausdruck, warum auch immer, meint Eckart K. und verbleibt abschließend mit herzlichen vorweihnachtlichen Zeit in dieser leider gar nicht so weihnachtlichen Stimmung.

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