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Leserbriefe an RT DE: "Wir sollten uns nicht erneut gegeneinander hetzen lassen"

Leserbriefe an RT DE: "Wir sollten uns nicht erneut gegeneinander hetzen lassen"Quelle: Legion-media.ru © IMAGESLIVE

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  • 18.11.2025 17:31 Uhr

    17:31 Uhr

    Leserbrief von Michael D., 18.11.2025

    Kreml antwortet auf deutsche Warnungen vor möglichem Krieg 2028

    Als Bürger der Deutschen Demokratischen Republik ( ich bin Jahrgang 1963 ) weiss ich ja nicht , was in den Köpfen der BRD Politiker , Militärs , „Journalisten“ und anderer NATO – Länder so vor sich geht . Bedenken die ihr Tun und Handeln , inkl. u.a. den täglichen verbalen Beleidigungen , Drohungen , Verleumdungen gegenüber der russischen Föderation und deren Präsidenten überhaupt nicht ? Denken diese Leute ernsthaft , daß es KEINE ! persönlichen Konsequenzen für sie haben wird und sie ewig so weiter machen können ? Glauben die allen Ernstes , die Führung der russischen Föderation wird diese Kriegstreiber für ihr Tun und Handeln der letzten Jahre einfach so davon kommen lassen und stillschweigend zur „Tagesordnung “ übergehen ? Glauben die allen Ernstes , die können , wenn es brenzlich wird , sich einfach so absetzen und sich auf irgendwelchen Südsee Inseln oder im Amazonas verkriechen ? Das hat vielleicht noch 1945 funktioniert .

    Heutzutage werden die Dienste unserer russischen Freunde diese Typen ziemlich schnell und überall auf der Erde aufspüren . Die Fahndungslisten der entsprechenden Dienste der russischen Föderation werden seit 2022 ohnehin tagtäglich länger . Europa wird mit Russlands Sieg bzw. der bedingungslosen Kapitulation der gesamten ! sogenannten „Ukraine“ die Kriegsverbrecher aus Brüssel , Berlin , London , Helsinki , Paris , Kopenhagen , Warschau , den baltischen Operettenstaaten usw. usf. den Russen ausliefern müssen , um diese dann umgehend u.a. nach Workuta ( am nördlichen Polarkreis ) zu verbringen , wo sie für die nächsten 25 Jahre Quartier beziehen werden . Das wird u.a. selbstverständlich auch eine erhebliche Zahl von BRD Militärs hohen Ranges und sog. „Journalisten“ ( ÖRR , Springer , Bertelsmann usw. ) betreffen . Das Einzige , was sie sich dann vielleicht noch aussuchen dürfen , ist , ob sie auf der linken oder rechten Seite der Lagerstraße wohnen möchten .

    Denen kann man also nur zurufen : Nutzt und geniesst noch die Zeit in eurer sogenannten „BRD“ . Verabschiedet Euch schon mal so langsam von Euren Familien und Freunden . Die Zukunft in russischen Gefangenen- bzw. Arbeitslagern sieht für Euch BRDlinge nämlich ziemlich beschissen aus . Und um ehrlich zu sein : Es wird wohl nicht davon auszugehen sein , daß sich die Täter vorher noch in ihre Büros zurückziehen und „ehrenhaft“ in die Schublade greifen . Denn selbst dazu sind sie zu feige .

    Außerdem wird die Russische Föderation von Europa materielle Reparationen in Billionen !!! Höhe fordern und sie auch bekommen . Persönlich kann ich es als DDR Bürger gar nicht erwarten und wache schon jeden Morgen mit einem Grinsen auf . Oder um es mit den Worten einer Thüringer Kaltmamsell zu sagen : Ich freu mich drauf !

  • 17:31 Uhr

    Leserbrief von Rolf S., 18.11.2025

    Karaganow: "Es wird kein Deutschland mehr geben!"

    Eine Meinung zu Herrn Karaganow neuerlich vorgeschlagenen nuklearen Erstschlags. Schon mehrfach betonte ich meinen Respekt hinsichtlich seiner stets vorzüglichen Analysen. Nur, sind seine Vorschläge eines präventiven Nuklearschlages gegen irgendein europäisches Land rundherum abzulehnen. Zum widerholten Male verweise ich auf die hohe Anzahl unschuldiger ziviler Opfer die ein solcher Schlag mit sich brächte.

    Siehe hierzu Hiroshima und Nagasaki. Die Langzeitfolgen haben es in sich und wer garantiert denn keine Gegenschläge des Westens? Niemand! Und auch Herr Karganow kann das nicht. Er spricht von "möglicherweise" und "eventuell" und sie "werden höchst wahrscheinlich nicht" Nein, und nochmals NEIN. Die russische Föderation führt keine Kriege gegen die Zivilbevölkerungen auch nicht um sie "umzustimmen".

    Noch nie hat Gewalt gegen irgendein Volk oder Nation dazu geführt sie dazu zu bringen irgendeine Ansicht zu akzeptieren. Eher das Gegenteil war festzustellen. Terror gegen unschuldige Zivilisten kennen wir nur und ausschließlich von Streitkräften imperialistischer und faschistischer Staaten.

    Herausragende Beispiel hierfür sind eben die siebenundzwanzig Millionen toter Sowjetbürger während des zweiten Weltkrieges wovon knapp die Hälfte Zivilisten waren! Die Gräueltaten der Faschisten im spanischen Bürger- und Interventionskrieg oder der Luftterror gegen deutsche Städte, deren Wohngebiete, Schulen und Krankenhäuser. Eines von vielen Beispielen sind da die Bombennächte vom 13. bis 15. Februar 1945 in Dresden. Oder denken wir an Korea, Vietnam und viele andere Orte und Länder.

    Vergleichbares hat sich Russland nie zu Schulden kommen lassen! So sind wir nicht! Das machen wir nicht und es darf die Aussage bezweifelt werden, neunzig Prozent der Russen wären der gleichen Meinung wie Herr Karaganow. Hier bleibt er uns jeden Beleg schuldig. Schlägt der Westen nuklear zurück braucht sich Niemand mehr auf diesen Planten irgendwelche Sorgen machen, denn dann gibt es keine Menschheit mehr.

    Bliebe es bei einen "präventiven" Schlag, von wem auch immer, wirkte sich dies auf die Weltwirtschaft nachhaltig negativ aus wovon ebenso die russische Wirtschaft betroffen wäre. Auf jeden Fall gießt Herr Karaganow nur noch Wasser auf die kriegstreiberischen Mühlen des wieder erstarkenden deutschen Militarismus und Revanchismus. Wirtschaftssanktionen sind ebenso wenig Grund für militärische Übergriffe!

    Und das hat Russland gar nicht nötig. Der Westen macht sich selbst dabei kaputt. Da bedarf es keiner Massenvernichtungswaffe. Darüber hinaus sind derartige Äußerungen ebenso Wasser auf deren Mühle die da behaupten, die russische Wirtschaft sei ihrem Ruin nahe und dass nur auf Grund der westlichen Sanktionen. Recht hat er was die derzeitige Rhetorik in den europäischen Hauptstädten betrifft.

    Aber Rhetorik muss nicht oratorisch sein. Es ist nur Gut dass Владимир Владимирович Путин die Geschicke Russlands lenkt. Weise und vorausschauend, beträfe doch die geringste Fehleinschätzung das Schicksal größer Teile der Welt! Solche Menschen mit staatsmännischen Fähigkeiten gibt es derzeit im Westen nicht. Das ist schon bitter. Rolf S.

  • 17:31 Uhr

    Leserbrief von Michael S., 18.11.2025

    Am Volkstrauertag: Botschafter Lambsdorff hetzt in Moskau gegen Russland

    Ich wünsche mir, das Russland den deutschen Botschafter ausweist und ihn zur Persona non Grata erklärt. Es ist an der Zeit, das Russland die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland abbricht. Das derzeitige deutsche Bundesregime ist so schäbig und kriminell wie vor 90 Jahren. Man sollte jedoch immer daran erinnern: Es sind 80 % Bundesbürger, die alle 4 Jahre die gleichen Täter wählen ( Cdu, Csu, Spd, Grüne, Linke, Fdp ) und diese Wahlbürger sind Mittäter an allem Übel, das Deutschland widerfährt.

  • 17:30 Uhr

    Leserbrief von Carlo H., 17.11.2025

    Karaganow: "Es wird kein Deutschland mehr geben!"

    Danke, Herr Karaganow, Sie reden von Moral und Glauben . Das ist Russland ! Ich glaube, dass Herr Putin auch so handelt. Wenn mann sieht, woher man kommt, und danach handelt, macht man das richtige für sein Land. Danke.

  • 17:30 Uhr

    Leserbrief von Wolfgang B., 17.11.2025

    Auswärtiges Amt: Ukraine bekommt weitere 40 Millionen Euro als "Winterhilfe"

    Danke, lieber deutscher Steuerzahler. Habe ich richtig gelesen? Nur 40 Millionen Euro? Ist das nicht etwas knapp von der deutschen Regierung kalkuliert? Rechne: Überweisung 40 Millionen Euro vom deutschen Steuerzahler. Überweisung direkt auf "Konto Selensky" für allgemeine Dienstleistungen: 30 Millionen Euro. Überweisung direkt auf "Konti Freunde Selensky's" für "ich weiss von nichts": 25 Millionen Euro. Allgemeine administrative Kosten / Beamtenlöhne / Bankspesen: 0,1 Millionen Euro.

    Liebe deutsche Steuerzahler, aus diesem Geschenk entsteht nach der Überweisung der 40 Millionen Euro eine Deckungslücke von einem bescheidenen Betrag von 15,1 Millionen Euro. Bitte überweist diesen Betrag innert 10 Tagen, damit die Korruption in der Ukraine aktiv am Leben erhalten bleibt. Aufgrund meiner Berechnung werdet ihr als grosszügige Deutsche erkennen, dass für das arme, frierende und leidende ukrainische Volk, Frauen, Kinder und Alte, in den kalten Wohnungen und Kellern ohne Heizung gar kein Geld ankommt. Das ist auch nicht so wichtig.

    Hauptsache, Selensky und seine Familie im sicheren Israel können sich die Taschen füllen und Frau Selensky kann in New York wieder Schmuck für 1 Million Euro einkaufen. Weihnachten steht vor der Tür. Danke, liebe Deutsche, dass ihr so grosszügig seid. Die Überweisungen in die Ukraine könnt ihr euch auch locker leisten, denn die Wirtschaft in Deutschland läuft ausgezeichnet, mal abgesehen von der Autoindustrie und allen Zulieferern, den Stahlkochern, der Luftfahrt und ein paar anderen Bereichen. Und wenn's nicht reicht für eure sehr dankbaren und herzensguten Freunde in der Ukraine, dann kürzt einfach den viel zu reichen Rentnern die Rente. Die können wirklich steuerfrei mehr Pfandflaschen sammeln, die haben Zeit für sowas und sollen sich mal bewegen.

    Streicht die Mietzuschüsse, das Bürgergeld, Hartz 4 und macht weiter bei Sparmassnahmen in Bildung und Gesundheitswesen. Die korrupte Ukraine unterstützen bis zum eigenen Untergang, liebes Deutschland? Weshalb nicht? Gönn dir was, Deutscher! Danke, Deutschland, dass ihr und die EU euch selber täglich weiter ruiniert mit endlosen Zahlungen aus leeren Kassen an die Ukraine und mit 19 Sanktionspaketen gegen Russland.

    Alles miteinander ein hilfloser Schuss ins eigene Knie. Vergesst bitte nicht, den eigenen Gürtel einmal mehr um ein paar Löcher enger zu schnallen. Danke Deutschland, dass ihr so eine beschränkte Regierung habt. Da hat der Rest der Welt immer wieder Grund zur Freude und für ein lautes Lachen über so viel Beschränktheit. Zahlt bitte weiter aus leeren Kassen. Danke vielmals.

    * * *

    "Wie Hunde chippen": Ukrainischer Soldat fordert GPS-Überwachung für Mobilisierte (17.11.2025, 17:45 Uhr)

    Wollen die Ukrainer meine Deutsche Schäferhündin Luna und Pedigree (Nachweis für Reinrassigkeit) beleidigen? Seit wann chippt man faschistische Ratten?

  • 17:30 Uhr

    Leserbrief von Wolfgang K., 17.11.2025

    Bochum: Polizei schießt nach "drohenden Messerangriff" auf gehörloses 12-jähriges Mädchen

    Was muss ich hier lesen! Das Polizisten sich mit der Schusswaffe gegen ein 12 jähriges Kind wehren mussten. Nur weil das Kind 2 Messer in der Hand hatte. Wie erbärmlich ist den diese Polizei dort?. Schießt auf Kinder! Das soll " deeskalation" sein. Auf behinderte gehörlose Kinder schießen. Dies hätte auch mit einem Gebärdensprache beherrschenden Psychologen geregelt werden können. Naja jetzt haben wir in Deutschland einen Polizeihelden welcher auf Gehörlose Kinder schießen tut. Wohin ist dieses Land geraten? Diese Handlung war bestimmt! " Verhältnismäßig " Ein Hoch auf diesen Polizisten, er Schießt auf Kinder. Hoffentlich wird er dafür vom Dienst entlassen, so sehen unsere Beschützer aus, schießen auf Kinder. Und behaupten hinterher sie haben sich bedroht gefühlt..

    Schämt Euch! Naja, man hat es ja zur Gnüge erlebt, während der " politisch gewollten Plandemie Corona" wie diese Polizisten das Wohl der Bürger schützen. Da braucht man sich nicht wundern, daß zu diesen Polizisten kein Vertrauen mehr besteht. Sie haben zu lange bewiesen, dass sie Handlanger der Politik sind. Obwohl sie genau wussten, daß ihr Handeln nicht gesetzeskonform ist.

  • 17:29 Uhr

    Leserbrief von Hans H., 17.11.2025

    Zu: "Chrupalla, Rothfuß, Dagdelen – wie sich die Bilder gleichen" von Diether Dehm veröffentlicht auf den NachDenkSeiten: https://www.nachdenkseiten.de/?p=142156

    Genosse Dehm entdeckt hinter jeder politischen Entwicklung ein geheimes Spinnennetz aus Medien und Diensten. Aber wer die Macht hinter den Kulissen in düsteren Hinterzimmern sucht, hat eines schon vergessen: Die wirkliche Macht sitzt im hell erleuchteten Vorstandszimmer – nicht im Schatten. Marx hätte dir den ersten Satz deines Artikels bereits gestrichen: Nicht ein „geheimdienstlich-medialer Komplex“ lenkt die Politik, sondern die nackte Herrschaft des Kapitals, die keinerlei konspirative Tarnung braucht.

    Der Kapitalismus ist keine Verschwörung – er ist ein System, das offen wirkt, weil es tief in den Institutionen, den Medien, den Staatsapparaten, den Interessenverbänden und selbst in den Köpfen verankert ist. Dafür braucht es keine Geheimdienste im James-Bond-Stil. Die Bourgeoisie übt ihre Macht nicht heimlich, sondern ganz legal, ganz selbstverständlich, ganz alltäglich aus. Engels hätte über deine Spurenleserei nur gelacht. Er schrieb einmal, die Bourgeoisie regiere „nicht durch böse Absicht, sondern durch ihre gesellschaftliche Position“ – also strukturell, nicht personalistisch. Während du hinter jeder Zeitungsschlagzeile einen konspirativen Dirigenten vermutest, sitzt die wirkliche Dirigentin längst sichtbar am Pult: das Kapital in seiner ökonomischen Funktion.

    Lenin wäre noch deutlicher: Er hätte gesagt, dass du die Klassenanalyse durch Psychologie ersetzt. Du erklärst die Stabilität der NATO, den Kriegskurs der Bundesregierung und die Entkernung des BSW nicht durch Klasseninteressen, nicht durch die Logik der Monopole, nicht durch die imperialistische Konkurrenz, sondern durch „Medienorchestrierung“ und „BND-Duftnoten“.

    Damit ersetzt du den revolutionären Blick durch einen politischen Krimi-Plot – interessant zu lesen, aber politisch harmlos. Lenin hätte dich daran erinnert, dass der bürgerliche Staat gerade dadurch mächtig ist, dass er keiner Verschwörung bedarf. Er ist geradezu stolz darauf, seine Klassennatur offen zu präsentieren: in seiner Gesetzgebung, seiner Außenpolitik, seiner ökonomischen Ausrichtung.

    Du schaust auf die Schatten, statt auf die Maschinerie, die sie wirft. Und Gramsci schließlich hätte dich freundlich, aber bestimmt zurechtgewiesen: Das, was du als „medialen Komplex“ beschreibst, ist nichts anderes als das, was er „Hegemonie“ nannte – die Fähigkeit der herrschenden Klasse, ihre Interessen als allgemeine Vernunft erscheinen zu lassen. Medien stimmen nicht heimlich Lügen ab – sie produzieren Zustimmung im Rahmen der herrschenden Ideologie.

    Nicht, weil jemand ihnen das befiehlt, sondern weil sie selbst ein Teil der Struktur der bürgerlichen Gesellschaft sind. Sie sind nicht gesteuert – sie sind Teil des Motors. Dein Fehler ist nicht der Wunsch, politische Manipulation zu entlarven. Dein Fehler ist, dass du sie personalisierst, statt sie zu politisieren. Du siehst Akteure, wo Marx Strukturen analysierte. Du siehst Intrigen, wo Engels Klasseninteressen sah. Du siehst geheime Steuerung, wo Lenin den Staatscharakter erkannte. Du siehst Orchestrierung, wo Gramsci von Hegemonie sprach.

    Damit verstellst du den Blick auf das Wesentliche: Nicht die Feinde von außen schwächen die Linke – die Entpolitisierung ihrer eigenen Analyse tut es. Das BSW fällt nicht, weil jemand an ihm herumzupft, sondern weil es keinen Klassenstandpunkt besitzt. Die AfD wird nicht wegen Medien kritisiert, sondern weil sie – trotz aller Pose – dem Kapital hervorragend nützt.

    Und kritische Stimmen werden nicht wegen Agenten diskreditiert, sondern weil das herrschende System keine Gegenhegemonie duldet. Wer das Imperium bekämpfen will, muss seine ökonomische Grundlage angreifen – nicht seine Schatten, nicht seine Journalisten und nicht seine Risikenabteilungen. Die Bourgeoisie herrscht nicht, weil sie geheimnisvoll ist. Sie herrscht, weil sie den Reichtum besitzt. Und solange das so bleibt, wird jeder Versuch, Kritik an der Oberfläche festzunageln, nur den Blick vom Zentrum ablenken.

    Genosse Dehm, nicht der „Komplex“ ist das Problem. Das Problem ist, dass du das – im Grunde sehr offene – Machtgefüge des Kapitalismus zu einer Erzählung über Verschwörungen verengst, statt zur wissenschaftlichen Kritik der Klassenherrschaft, die Marx, Engels, Lenin und Gramsci fordern.

    * * *

    Umfrage: Die Hälfte im Westen hält die Demokratie für kaputt

    Die Studie beschreibt eine wachsende Unzufriedenheit der Bürger westlicher Staaten mit ihren politischen Systemen und deutet dies als Vertrauenskrise der Demokratie. Aus marxistischer Perspektive muss hier zunächst klargestellt werden: Die Krise liegt nicht in der Demokratie als solcher, sondern in der spezifischen Form der bürgerlichen Demokratie, die untrennbar mit kapitalistischen Produktionsverhältnissen verbunden ist.

    Marx, Engels, Lenin und Gramsci haben immer betont, dass die bürgerliche Demokratie nicht die Selbstregierung des Volkes ist, sondern die politische Form der Klassenherrschaft des Kapitals. Das Parlament, die Parteien, die Medien – all diese Institutionen sind in den allgemeinen Willen des Kapitals eingebettet und reproduzieren ihn täglich. Dass Menschen das Vertrauen verlieren, ist daher keine Krankheit des Systems, sondern dessen konsequentes Produkt.

    1. Die „Demokratiekrise“ ist keine Krise – sondern Erkenntnis: Wenn 45 Prozent in westlichen Ländern sagen, die Demokratie sei „kaputt“, dann ist das keine Verirrung, sondern ein spät einsetzender Realismus. Die Umfrage zeigt, dass große Teile der Bevölkerung – besonders in Südeuropa und Nordamerika – erkennen, dass der Staat nicht als neutrale Instanz funktioniert, sondern als politische Exekutive des Kapitals. Marx hat das in einem Satz zusammengefasst: „Die Exekutive des modernen Staates ist nichts anderes als ein Ausschuss, der die gemeinsamen Geschäfte der ganzen Bourgeoisie verwaltet.“

    Die Umfrage bestätigt exakt diesen Befund: Die Menschen erleben, dass die Regierung nicht für sie arbeitet, sondern für jene, die Vermögen, Kapital und Eigentum kontrollieren.

    2. Die Bevölkerung benennt intuitiv die Mechanismen der Klassenherrschaft: Die Antworten der Befragten korrespondieren auffällig mit marxistischen Kategorien: Korruption (USA, Südeuropa): Ein Ausdruck der Durchdringung des Staates durch Kapitalinteressen. Marx: Der Staat verschmilzt mit dem Kapital – „Korruption“ ist die sichtbare Form dieser Verschmelzung. Mangel an Rechenschaft (Polen, Frankreich): Ein Ausdruck der Entkopplung politischer Entscheidungszentren vom Alltag der Arbeiterklasse. Lenin: In parlamentarischen Demokratien wird das Volk nur alle vier Jahre zur Urne zitiert – „um zu entscheiden, welcher Vertreter der Bourgeoisie sie unterdrücken soll.“

    Desinformation (Nordeuropa): Das ist die moderne Form von Gramscis „kultureller Hegemonie“: Medien schaffen nicht Wahrheit, sondern Konsens – für die Aufrechterhaltung der bestehenden Ordnung.

    Ungerechtigkeit des Wirtschaftssystems (Italien, Kroatien, Spanien): Die Menschen erkennen, dass kapitalistische Ökonomie nicht Allgemeinwohl, sondern Profitmaximierung organisiert. Politik zugunsten der Reichen (Kroatien 71 %, Italien 60 %): Engels hätte das schlicht „die natürliche Bewegung der bürgerlichen Gesellschaft“ genannt.

    3. Die vermeintlichen „Gefahren für die Demokratie“ sind Ablenkungen: Die in der Studie genannten Lösungen – Regulierung sozialer Medien, Schutz der Justiz, politische Bildung – sind rein ideologische Kompensationsmechanismen, die an den Strukturen der Macht nichts ändern. Keine einzige dieser Maßnahmen: enteignet Kapital, demokratisiert Produktionsmittel, reduziert Klassenherrschaft, schwächt die Macht der Finanz- und Industriekonzerne. Die Bevölkerung wird auf institutionelle Symptome gelenkt, während die ökonomische Grundlage unangetastet bleibt.

    4. Warum die Arbeiterklasse kein Vertrauen haben soll – und auch keines hat: Aus marxistischer Sicht ist das Misstrauen der Arbeiterklasse kein Mangel an politischem Bewusstsein, sondern ein Schritt hin zu ihm. Die Frage lautet nicht, warum die Demokratie „kaputt“ ist, sondern warum so viele Jahrzehnte lang die Illusion ihrer Funktionsfähigkeit aufrechterhalten wurde. Die Arbeiterklasse erkennt zunehmend: dass sie permanent gegen Maßnahmen kämpft, die sie nie gewählt hat, dass Parteien im Regierungswechsel austauschbar sind, dass Kapitalinteressen unabhängig vom Wahlausgang geschützt werden, dass „Freiheit“ und „Demokratie“ zur Legitimation von Krieg, Austerität und sozialer Kontrolle dienen. Das Vertrauen sinkt, weil die Realität durchsichtig wird.

    5. Die russischen Zitate am Ende sind ideologisch – aber nicht falsch analysiert: Putins Kommentar ist geopolitisch motiviert, aber analytisch trifft er einen Kern: Die westliche Demokratie wird zunehmend zur Schaufensterdemokratie – formal pluralistisch, real eng geführt durch ökonomische Eliten. Wolodins Aussage, westliche Systeme würden „totalitärer“, ist überzogen – aber sein Hinweis auf die Ausschaltung unliebsamer politischer Konkurrenten verweist tatsächlich auf die strukturelle Intoleranz der bürgerlichen Demokratie gegenüber systemkritischen Kräften. Lenin hätte das so formuliert: Die Bourgeoisie toleriert Opposition nur, solange sie ungefährlich ist.

    6. Marxistische Gesamtbewertung: Die Umfrageergebnisse sind kein Zeichen für das Scheitern der Demokratie – sie sind ein Zeichen dafür, dass die Bevölkerung beginnt zu begreifen, was Demokratie im Kapitalismus ist: eine politische Form über ökonomischer Ungleichheit, ein institutionalisierter Klassenkompromiss, der brüchig wird, ein Mechanismus zur Aufrechterhaltung von Hegemonie, ein System, das Freiheit und Gleichheit predigt, während es reale Ungleichheit produziert und schützt. Das Misstrauen ist nicht das Problem. Es ist der Anfang der Erkenntnis.

  • 17:29 Uhr

    Leserbrief von Hans H., 17.11.2025

    Deutschland 36 Jahre nach dem Mauerfall: Havarie nonstop – Was wir Ossis verloren haben

    Der Beitrag von Susan Bonath über die Veränderungen in Ostdeutschland seit dem Mauerfall lässt sich aus marxistischer Perspektive als eindrucksvolle Beschreibung der zerstörerischen Wirkmechanismen kapitalistischer Vergesellschaftung lesen. Obwohl der Text erzählerisch und teilweise anekdotisch gestaltet ist, trifft er in seinem Kern eine materialistische Wahrheit: Die massiven Verluste im Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge – das Verschwinden von Kinos, Schwimmbädern, Postfilialen, Zugverbindungen, Geburtsstationen oder bezahlbarem Wohnraum – sind keine zufälligen Fehlentwicklungen, sondern Ausdruck struktureller Gesetzmäßigkeiten kapitalistischer Produktionsverhältnisse.

    Die gegenwärtige Misere im Osten ist kein Betriebsunfall, sondern das notwendige Resultat eines Systems, das nicht nach Bedarf und Gebrauchswert organisiert ist, sondern nach Marktlogik und Profitabilität. Bonath zeigt anhand ihrer ostdeutschen Kreisstadt, wie konsequent öffentliche Infrastruktur der kapitalistischen Verwertungslogik unterworfen wurde: Krankenhäuser wurden privatisiert und zerlegt, der Nahverkehr ausgedünnt, soziale Einrichtungen geschlossen, kommunale Dienste ausgelagert, und Post- wie Bahnfilialen nur dort erhalten, wo sich Rendite erzielen lässt.

    Diese Entwicklungen bestätigen exakt das, was Marx als „Akkumulation durch Entwertung“ beschrieb: Zerstörung des gesellschaftlichen Reichtums, wenn er sich nicht kapitalistisch verwerten lässt. Dass Frauen plötzlich 30 Kilometer fahren müssen, um zu entbinden, dass Dörfer ohne Busse zurückgelassen werden oder dass Postdienste in Supermarktnebenräume ausgelagert und dann gestrichen werden, ist kein Fehler einer „falsch umgesetzten Reform“, sondern direkte Folge des Prinzips, dass Infrastruktur nur dort existiert, wo sie Profit abwirft oder staatlich kompensiert wird.

    Bonaths Vergleich mit der DDR gründet sich nicht in nostalgischer Verklärung, sondern verweist auf eine fundamentale Tatsache, die in der hegemonialen BRD-Erzählung tabuisiert wird: Viele der sozialen Leistungen, die heute schmerzlich fehlen, existierten im Sozialismus, weil sie nicht dem Markt überlassen waren. Freibäder, Sportstätten, Kinderkliniken, Nahverkehr, sozialer Zusammenhalt und kollektive Hilfe waren keine Nebenprodukte einer „Diktatur“, sondern Resultate einer anders organisierten Ökonomie, die Gebrauchswerte und Grundversorgung planmäßig herstellte.

    Die DDR hatte gravierende Probleme – sie war nicht romantisch –, aber ihre soziale Infrastruktur war Ausdruck eines Systems, das nicht primär auf Profit basierte. Dass viele Ostdeutsche heute sagen: „Früher lief das wenigstens“, ist weniger Ostalgie als ein zunehmendes Bewusstsein darüber, dass kapitalistische Freiheit und kapitalistische Verelendung zwei Seiten derselben Medaille sind. Bonath entlarvt außerdem den ideologischen Überbau, der bis heute verhindert, dass diese Vergleiche ernst genommen werden.

    Westdeutsche Medien reproduzieren die hegemoniale Erzählung, nach der jede Erinnerung an soziale Sicherheit oder öffentliche Versorgung im Osten als „Demokratieverdrossenheit“ diffamiert wird. Gramsci hätte darin das Wirken kultureller Hegemonie erkannt: Die herrschende Klasse macht ihre eigene Ordnung zur einzig denkbaren, indem sie jede alternative Erfahrung delegitimiert.

    Dass ostdeutsche Stimmen zunehmend offen über den Verlust sozialer Sicherheiten sprechen, zeigt, dass diese Hegemonie bröckelt. Besonders treffend ist Bonaths metaphorischer Befund: Unter den glatten Isolierplatten frisch sanierter Altbauten kriecht wieder der Salpeter hervor. Diese Beobachtung steht sinnbildlich für den Kapitalismus selbst. Die Fassaden sind erneuert, ästhetisch modernisiert, dekoriert – doch unter dem schönen Schein verfault die soziale Substanz.

    Was Bonath als "braune Brühe" aus Wasserhähnen, bröckelnde Infrastruktur und soziale Kälte beschreibt, ist die sichtbare Erscheinung des grundlegenden Widerspruchs zwischen kapitalistischer Oberfläche und kapitalistischem Wesen: Die dekorative Modernisierung verdeckt einen realen gesellschaftlichen Rückbau, weil die gesellschaftlichen Funktionen der Infrastruktur durch die Profitlogik ausgehöhlt werden. Bonath benennt auch die politische Konsequenz: In einem kapitalistischen Krisenzyklus sinkt die Profitrate, worauf die herrschende Klasse mit Austerität, Privatisierung, Personalabbau und Abwälzung gesellschaftlicher Kosten auf Individuen reagiert.

    Anstatt Wohlstand zu mehren, wird Bevölkerung „belastet“, öffentliche Leistungen werden zusammengestrichen, und elementare Versorgung wird zur Ware. Sie legt damit offen, was Marx als Gesetzmäßigkeit kapitalistischer Entwicklung identifizierte: Die Bedürfnisse der Menschen zählen nur, solange sie mit den Profitinteressen vereinbar sind. Wenn diese kollidieren, verlieren die Menschen.

    Die Schwachstelle des Textes liegt darin, dass Bonath ihre scharfen Beobachtungen nicht vollständig in eine explizite marxistische Theorie einordnet. Statt die kapitalistische Produktionsweise systematisch als Ursache zu benennen, bleibt sie stellenweise moralisch-indigniert. Gleichwohl führt der Text seine Leser zur richtigen Einsicht: Der Zusammenbruch sozialer Leistungen ist die unvermeidliche Folge kapitalistischer Ökonomie, und der Westen hat den Osten nicht modernisiert, sondern privatisiert – mit allen destruktiven Konsequenzen.

    Insgesamt ist Bonaths Beitrag ein instinktiv-materialistischer, klassenbewusster Text, der die westdeutsche Selbstzufriedenheit entlarvt und den Ostdeutschen Erfahrungsschatz politisch produktiv macht. Er zeigt dialektisch, dass die „blühenden Landschaften“ nicht nur ausblieben, sondern dass auf den Trümmern von Sozialstaat und Planung ein Markt errichtet wurde, der das Leben vieler Menschen prekärer, teurer und entbehrungsreicher gemacht hat.

    Aus marxistischer Sicht ist ihr Fazit daher vollkommen korrekt: Die Krise der öffentlichen Daseinsvorsorge ist keine Fehlentwicklung, sondern der Normalzustand einer Gesellschaft, die dem Profit dient statt den Menschen – und die Einsicht in diesen Zusammenhang ist der erste Schritt zur Veränderung.

  • 17:29 Uhr

    Leserbrief von Awgost K., 17.11.2025

    Deutschland nimmt Waffenlieferungen an Israel wieder auf

    In einem Zeitalter, das Logik zur Verhandlungssache erklärt und Allianzen politischem Nutzen und nicht humanitären Werten dienen, besitzen Waffenlieferung und Waffenstillstandslüge kaum noch Empörungspotenzial. Hat jemand was anderes erwartet? Israel schaltet Waffenstillstand für Angriffe und Verbrechen gegen die Menschlichkeit auf Standby und kehrt danach sofort wieder in den Waffenstillstandszustand zurück.

    So wurde dann kein Waffenstillstand gebrochen. Das macht die EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) genauso mit den Zehn Geboten. Die Schalten "Du sollst nicht töten" für Kriegspropaganda vorübergehend ab, um es sofort zu reaktivieren, wenn eine Russische Drohne über Kiew abstürzt. Also: Was solls? Das ist alles Augenwischerei. Die festen Wertestrukturen werden so weit aufgelöst, dass sie schwammig werden und es unmöglich machen, sich darin zu orientieren.

    Unsere Welt ist ein Spiegelkabinett, in dem Wege und Sachverhalte vorgetäuscht, virtualisiert und verzerrt werden, so dass sich keiner mehr einen mutigen Schritt zutraut. Das Schlachtvieh bildet eine lange Kette, die es sicher zum Ausgang führt. Zu dem mit dem Bolzenschussgerät. Israel ist durch. Staat und Führung müssten längst vor die zuständigen Tribunale. Ein Volk, dem solches Leid widerfahren ist, erwirbt dadurch keinen Freimörderschein. Kein Imperium und kein Bündnis kann Genozid straffrei stellen, nur weil er dem heutigen Täter im größten Menschheitsverbrechen angetan wurde.

    * * *

    Finnland startet Artilleriemanöver nahe der Grenze zu Russland

    Also ich würde mich verleitet fühlen, irgendwo in Karelien einen verirrten Granatsplitter zu finden und dafür Finnland anzuzünden. ... aber natürlich würd ich's nicht tun ... denke ja nicht NATO-Style.

  • 17:28 Uhr

    Leserbrief von Jacques M., 16.11.2025

    Selenskij kauft sich bei EU von Korruptionsschuld frei – mit weiteren 300.000 Mann Kanonenfutter

    Vor einem solchen Hintergrund gleicht die europäische Reaktion auf den aktuellen Skandal um die jahrelange Raff- und Veruntreuungsorgie babylonischen Ausmaßes durch die Kiewer Eliten einer modernen und verbesserten Ausgabe von Leopold von Sacher-Masochs bahnbrechendem Werk "Venus im Pelz".

    Wer das Werk nicht kennt...ich versuch's mal...frei nach Leopold von Sacher-Masoch "Venus im Pelz" Die EU trifft im Kwartal 95 den jungen Komiker Selensky und ist von dessen Schönheit und Talent schon seit seiner Kindheit fasziniert. Sie verehren ihn wie die griechischen Venus, und weil er noch unerfahren ist und friert, hüllen sie ihn in Pelze.

    Den Heiratsantrag Selenskys will die EU jedoch nicht annehmen und schlägt ihm stattdessen eine mehrjährige Probezeit vor. Aber Selensky lässt nicht locker und nach mehrmaligem Bitten Selenskys willigt die EU ein, dessen Sklave zu werden. Die EU erfüllt nun vollkommen Selenskys Phantasien eines schönen Weibes, und despotisch unterwirft sie sich physisch, psychisch und fiskalisch ihrem neuen Herren.

    Doch die EU kann immer weniger mit Selensky umgehen und beginnt zu begreifen, dass sie durch zu viele "Leichen im gemeinsamen Keller" an Selensky gebunden ist und es keinen anderen Ausweg aus ihrer Situation gibt, als sich selbst zu töten. Trotz des selbstverschuldeten Leidens, ist die EU immer noch in ihren masochistischen Phantasien gefangen und verfällt in Agonie.

    Erst als Selensky die EU verrät und ihrem sadistischen Abkömmling aus Kallstadt in der Pfalz, Donald Trump, zum Auspeitschen überlässt und dabei lachend zusieht, scheint die EU „geheilt“.

    Jetzt will sie zurück auf das Gut von Mutter Russland und versucht in der Schänke "Drushba" ihr vorheriges Leben wieder auf zu nehmen. Doch der Wirt dieser Schänke ist nun der Herrschende und er ist weder sentimental noch romantisch veranlagt, was misanthropische Zechpreller angeht.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.