Fünf Tote bei Unfall auf Hamburger Baustelle
Einem Bericht der Bild zufolge ist es am Montag in Hamburg zu einem schweren Arbeitsunfall gekommen. Auf einer Baustelle in der Hamburger HafenCity sollen mehrere Arbeiter von einem Gerüst gestürzt sein. Dabei kamen laut der Feuerwehr Hamburg fünf Arbeiter ums Leben.
Wie die Zeitung weiter berichtet, soll das Unglück gegen 9:10 Uhr morgens passiert sein, als ein Gerüst in einem Bauschacht über mehrere Etagen zusammenbrach. Mindestens acht Arbeiter sollen darunter begraben gewesen sein. Die Großbaustelle, auf der sich rund 700 Bauarbeiter befinden, wurde evakuiert. Es sollen 60 Rettungskräfte im Einsatz sein.
Das sogenannte Überseequartier ist eine der größten Baustellen Hamburgs. Dort sollen eine Einkaufspassage, Gastronomie, Büros und Hotels entstehen.
Die Hamburger Feuerwehr erklärte, dass es eine "schwierige, technische Rettung" sei, um an die verschütteten Arbeiter zu kommen. Wie viele Personen genau verletzt sind, ist noch unklar.
Mehr zum Thema – Cum-Ex-Geschäfte: Prozess gegen Ex-Warburg-Chef und Scholz-Vertrauten Olearius beginnt
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.