Patienten notverlegt: Nächtlicher Stromausfall in der Berliner Charité
In dem Berliner Großkrankenhaus Charité ist in der Nacht zu Mittwoch der Strom ausgefallen. Die Notaufnahme und das 82 Meter hohe Bettenhaus in Berlin-Mitte waren gegen 2:20 Uhr komplett dunkel. Das bestätigte die Berliner Feuerwehr der Berliner Zeitung.
#Stromausfall in einem #Krankenhaus in #Mitte. Betroffen war auch die Rettungsstelle. Wir unterstützen die interne Verlegung von 8 Patienten in unbetroffene Klinikteile, verlegten 5 Patienten in andere Kliniken und hatten vorsorglich ein mobiles Notstromaggregat des #TD vor Ort. pic.twitter.com/3b9IDxuvyF
— Berliner Feuerwehr (@Berliner_Fw) May 3, 2023
Am Morgen schrieb die Feuerwehr auf Twitter, dass die Stromversorgung wiederhergestellt sei. Man sei mit 46 Kräften drei Stunden lang im Einsatz gewesen. Fünf Patienten seien in andere Klinken verlegt worden, acht weitere habe man in nicht betroffenen Teilen der Klinik untergebracht, hieß es. Vorsorglich habe man ein mobiles Notstromaggregat vor Ort gehabt.
Nach über einer Stunde konnten Bettenhaus und Notaufnahme laut Medienberichten wieder mit Strom versorgt werden. Der Strom sei jedoch mehrmals wieder ausgefallen, der ganze Vorplatz kurzfristig stockdunkel gewesen. Nach wenigen Sekunden sei die Straßenbeleuchtung aber wieder angegangen.
Die Ursache des Stromausfalls ist noch unklar. In den sozialen Netzwerken spekulierten Nutzer über die mögliche Ursache. Für medizinische Einrichtungen ist eine Sicherheitsstromversorgung vorgeschrieben, die die Fortführung des Betriebs bei Problemen mit der regulären Stromversorgung für eine gewisse Zeit gewährleistet.
Mehr zum Thema - Dunkle Weihnachten? Umwelthilfe will "private Beleuchtungsorgien" verbieten
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.