Deutschland

RT DE trotzt Zensur und Hackerangriffen – Wir sind weiterhin über Alternativen erreichbar

Auch nach wiederholten Hackerangriffen auf unsere Seite und dem EU-Ratsbeschluss, RT DE das Aussenden von Inhalten innerhalb der EU zu verbieten, gibt es Alternativen und Möglichkeiten, uns zu erreichen.
RT DE trotzt Zensur und Hackerangriffen – Wir sind weiterhin über Alternativen erreichbar© www.imago-images.de

Liebe Leser,

die Stimme von RT DE soll zum Verstummen gebracht werden. In letzter Zeit kam es verstärkt zu Angriffen auf unsere Seite, gestern war diese zwischenzeitlich für einige Zeit nicht zu erreichen. Ebenfalls gestern berichteten Tagesspiegel, FAZ und andere Vertreter der Mainstreampresse, dass RT DE das von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg festgesetzte erste Zwangsgeld gezahlt habe, und zeigen sich pikiert darüber, dass wir trotzdem weiter senden – was für eine Synchronizität.

Selbstverständlich machen wir weiter. Zu berichten, was andere lieber verschweigen, war und bleibt unser Anliegen. Darauf dürfen Sie sich auch weiterhin verlassen. Auch nach dem EU-Beschluss, der RT DE das Aussenden von Inhalten innerhalb der EU verbieten soll, gibt es Möglichkeiten, uns zu erreichen. Diese finden Sie hier:

Apple App:

https://apps.apple.com/ru/app/rt-news/id649316948?l=en

Android App:

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.rt.mobile.english&hl=en&gl=US

https://cdn.rt.com/app/rtnews.apk

Webseite:

https://rtde.site

https://rtde.xyz

https://rtde.team

RT DE im Yandex Messenger:

https://yandex.ru/chat/#/join/80aee2cd-c3d7-4006-adb8-10fb02a83ceb

RT DE auf Odysee:

https://odysee.com/@RTDE:e

RT DE auf VK:

https://vk.com/rt_de

Bleiben Sie uns gewogen!

Ihre RT DE-Redaktion

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.