Polizei setzt Pfefferspray bei Corona-Spaziergang in Koblenz ein
Bei einem sogenannten Corona-Spaziergang am Samstagabend in Koblenz hat ein Teilnehmer Einsatzkräfte der Polizei tätlich angegriffen. Als die Polizeibeamten die Person identifizieren wollten, kam es zu einer "kleinen Schubserei". Ungefähr 15 weitere Teilnehmer des nicht angemeldeten Spaziergangs solidarisierten sich mit dem Angreifer. Nach eigenen Angaben setzte die Polizei schließlich Pfefferspray ein, um die Situation zu beruhigen. Danach wurde die Versammlung fortgeführt und löste sich kurze Zeit später am Deutschen Eck auf.
In einer Meldung teilt die Polizei mit, dass insgesamt vier Strafverfahren eingeleitet wurden. An dem Corona-Spaziergang hätten ungefähr 600 Menschen teilgenommen. Gleichzeitig habe eine Gegenkundgebung mit etwa 15 Teilnehmern stattgefunden. Beide Versammlungen seien grundsätzlich friedlich verlaufen.
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(dpa/rt)
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