Schwerer Unfall auf der A3: Sattelzug rammt US-Militärkonvoi
Der Unfall ereignete sich am Montagmorgen auf der A3 in der Nähe von Parsberg im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Die beiden Tanklastfahrzeuge, die sich in dem US-Militärkonvoi befanden, gingen durch den Aufprall des Sattelzugs in Flammen auf. Der Militärkonvoi stand auf dem Seitenstreifen. Todesopfer wurden nicht gemeldet. Wohl aber wurde eine bislang nicht bestätigte Zahl an Personen verletzt. Die Autobahn wurde in beiden Richtungen gesperrt.
Ein Sprecher der Polizei teilte mit:
"Es waren drei US-Fahrzeuge, die auf dem Weg zu einem nahegelegenen Truppenübungsplatz waren."
Die Umstände, die zum Unfall geführt haben, müssen noch geklärt werden. Von den US-Soldaten wurde niemand verletzt, so ein Sprecher des 7th Army Training Command gegenüber der Bild-Zeitung.
Ein Sprecher der US-Armee in Grafenwöhr bestätigte gegenüber dpa, dass es sich um Fahrzeuge der US-Armee gehandelt habe. Um welche genau, müsse noch ermittelt werden. Warum sie auf dem Standstreifen hielten, sei noch unklar, heißt es weiter.
Die Polizei geht von einem Unfall und keinem Anschlag aus. Der Laster sei mit Sägemehl beladen gewesen, zum Zustand des Fahrers gab es zunächst keine genauen Informationen, so ein Sprecher zu dpa. Er habe die Militärfahrzeuge mit voller Wucht gerammt. Laut Bild-Bericht sei der Lkw-Fahrer in seiner Kabine verbrannt, könne jedoch wegen der Hitze und der Rauchentwicklung noch nicht geborgen werden.
Die drei Fahrzeuge der US-Armee seien von Hohenfels auf der A3 in Richtung Grafenwöhr unterwegs gewesen, als sie am Rand der Autobahn vom Rest ihres genehmigten Konvois getrennt worden seien. "Während die Fahrzeuge warteten, wurde eines gerammt." So wurden die anderen auch beschädigt.
Mehr zum Thema - Nach tödlichem Unfall mit Tesla-Taxi in Paris: Hersteller bestreitet technischen Defekt
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.